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03. Februar 2010 |
Bowling |
07. April 2010 | Slot-Car-Racing |
08. Mai 2010 | Autoslalom in Fuglau (Parallelslalom) |
26. Juni 2010 | Kartrennen |
21. August 2010 |
Autoslalom in Fuglau (Parallelslalom) |
18. September 2010 | Minigolf |
09. + 10. Oktober 2010 | Rallycross in Fuglau (ÖM u. ZM) |
Weiters natürlich alle Clubabende (Termine jeweils aktuell in einer Aussendung bzw. auf unserer⇒ Homepage)
3) Wertung
a) Bei allen Clubveranstaltungen wird jeweils die Gesamtwertung zur Vergabe der Teilnehmerpunkte herangezogen. Gewertet werden dabei nur die Clubmitglieder (und Anschlussmitglieder) nach folgendem Wertungsschema:
bestes Mitglied |
20 Punkte |
zweitbestes Mitglied |
17 Punkte |
drittbestes Mitglied |
15 Punkte |
weiters |
13, 12, 11 Punkte usw. |
Bei Veranstaltungen mit Beifahrer erhält dieser die gleiche Punkteanzahl wie der Fahrer.
b) 5 PUNKTE
Bei allen Veranstaltungen (Lizenz oder Club) werden Funktionärspunkte vergeben. Unabhängig von der Tätigkeit bei der Veranstaltung erhält jeder Funktionär 5 Punkte. Bei mehrtägigen Events werden pro offiziellen Veranstaltungstag die Funktionärspunkte vergeben. Falls jemand bei einer Veranstaltung Funktionär ist und gleichzeitig auch teilnimmt, werden in jedem Fall die Teilnehmerpunkte entsprechend Punkt 3a) vergeben, doppelte Punktevergabe für Teilnahme und Funktionärstätigkeit ist nicht möglich.
c) 1 PUNKT
Für jede Teilnahme an einem Clubabend erhält ein Club- oder Anschlussmitglied 1 Punkt. Auf die Eintragung im Gästebuch des RRC13 nicht vergessen.
Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung gemäß der Teilnahmen nach 3a), danach 3b) und 3c).
4) Siegerehrung und Preise
Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC13, die Ergebnisliste werden in einer Aussendung und auf der Homepage veröffentlicht. Die ersten Zehn der Gesamtwertung, sowie die ersten Drei der Damenwertung, erhalten Pokale.
Der Gesamtsieger erhält den offiziellen Titel RRC13 Clubmeister 2010
Der Automobilsportclub RRC13 Wien wünscht Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in die Saison 2011.
1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2010
BOWLING am 03. Februar 2010, Wien 14., Auhofcenter
Familienduelle
Erfreulicher Weise fanden sich 17 Teilnehmer zum ersten Clubmeisterschaftsbewerb des RRC13 im heurigen Jahr ein. Bowling stand schon seit Jahren nicht mehr im Programm der Clubmeisterschaft, umso mehr ein Grund , diesen Bewerb wieder durchzuführen. Auf drei Bahnen wurden jeweils drei Durchgänge gespielt. Unter den 17 Aktiven waren drei Nicht-Clubmitglieder, zwei von ihnen ließen von Anfang an ihre Klasse aufblitzen.
Das erste Familienduell auf Bahn 3 hieß Josef und Christoph Stornik (beide "noch nicht Clubmitglieder"), Vater gegen Sohn, quasi Kampf der Generationen. Das zweite Duell lautete Bruder gegen Bruder und wurde auf Bahn 1 ausgetragen, Peter gegen Christian Wurzer. Die Familie Stornik spielte jedoch auf einem etwas höheren Level als die Wurzer-Brothers. Christoph Stornik (Sohn) hatte nach zwei Durchgängen schon einen beträchtlichen Vorsprung herausgespielt, doch im alles entscheidenden dritten "Heat" drehte Vater Josef mit einem tollen Punktescore von nicht weniger als 185 Pins den Spieß noch um und gewann das RRC13-Bowling mit einem Vorsprung von 26 Punkten auf seinen Filius Christoph.
Auf Bahn 1 spielte sich der Kampf um den dritten Podestplatz ab. Nach zwei Durchgängen hatte Christian Wurzer auf seinen jüngeren Bruder Peter den geringen Vorsprung von sieben Pins. Während Christian die Strikes im letzten Durchgang verwehrt blieben, holte Peter mächtig auf, zog an seinem Bruder vorbei und sicherte sich mit einem Gesamtscore von 370 Pins den dritten Gesamtrang und den Sieg in der internen Clubmeisterschaft. Michael Pokorny steigerte sich in der letzten Serie und wurde Gesamtfünfter sowie Dritter in der Clubmeisterschaftswertung.
Die Damenwertung gewann Michaels Partnerin, somit gebührte Renate Schebek der Pokal für die beste Dame.Der nächste Clubmeisterschaftsbewerb, Gesellschaftsschnapsen, findet am 7. April statt. Genauere Infos werden rechtzeitig auf der Homepage bekannt gegeben.
Ergebnisse Bowling:
1. Josef Stornik 455 P.
2. Christoph Stornik 429 P.
3. Peter Wurzer 370 P.
4. Christian Wurzer 362 P.
5. Michael Pokorny 303 P.
Der Endstand der Rallycross-Staatsmeisterschaft 2010
www.osk.or.at
Nichts für schwache Nerven! Man merkte den fast 70 Teilnehmern des Rallycross-Saisonfinales am Nordring die Nervosität an. Viele Titel waren noch nicht fix vergeben, somit waren die Rennen teilweise durch Taktik aber auch Fahren mit der Brechstange gekennzeichnet. Bei besten äußeren Bedingungen genossen die Zuschauer spannende, mitunter beinhart geführte Positionskämpfe. Für Alois Höller (Ford Focus) verlief das Rennwochenende in Fuglau nahezu perfekt. Der Division 1 Pilot konnte im Waldviertel den österreichischen Staatsmeistertitel, den FIA Zonenmeistertitel sowie den Gesamtsieg in der polnischen Meisterschaft an Land ziehen. Wenn der Mühlviertler im A-Finale noch Zweiter geworden wäre, denn hätte er sogar noch tschechischer Meister werden können. Doch vom vierten Startplatz aus ins alles entscheidende Rennen gehend, war dies ein schwieriges Unterfangen. Bis kurz vor Rennende lag Höller auf dem dritten Platz und machte schon großen Druck auf den Zweitplatzierten, doch kurz vor dem Fallen der Zielflagge brach ein Querlenker und er büßte noch einen Rang ein. Dennoch freute sich Höller über den vierten Tagesplatz und über die errungenen Meistertitel. Seine mittlerweile schon stattliche Trophäensammlung wurde an diesem Wochenende gleich um weitere drei Titel vergrößert. In Fuglau gab es einen tschechischen Doppelsieg durch Marek Zeman (Ford Fiesta) und Pavel Koutny (Subaru Impreza). Der Ungar Tamas Karai (Skoda Fabia) vervollständigte das Siegerpodest. In der Division 1A belegten unsere nördlichen Nachbarn alle Stockerlplätze. Der einzige fürs A-Finale qualifizierte Österreicher konnte an diesem leider nicht mehr teilnehmen. Ein Differenzialschaden an seinem Peugeot 206 zwang Peter Freinberger zum Zuschauen. Der Tscheche Petr Bilek holte nicht nur den Tagessieg, sondern krönte sich zeitgleich auch zum österreichischen Meister in dieser Kategorie. Der Niederösterreicher Christian Kopetzky (Peugeot 306) musste sich am Nordring zwar dem Polen Lukasz Zoll geschlagen geben, doch der zweite Platz im Rennen reichte ihm zum OSK-Pokalsieg in der Division 2. In der heiß umkämpfte Division 4 waren nicht weniger als 34 Teilnehmer am Start, die um die 20 Finalplätze fighteten. Die Siegesserie des Tschechen Roman Castoral fand auch zum Saisonfinale eine Fortsetzung. Er gewann vor seinem Landsmann Tomas Hurt und dem besten Österreicher Klaus Freudenthaler (Seat Ibiza). In der kleinsten Hubraumklasse dieser Division gab Rainer Kaindl (Honda Civic) eindeutig den Ton an und schaffte als Gesamtvierter ein nahezu sensationelles Ergebnis. Einen Husarenritt legte Michael Stoklassa (BMW 325i) hin. Er gewann das D-Finale, danach auch noch das C-Finale und im B-Finale durfte er sich letztlich als Sieger in der großen Hubraumklasse feiern lassen. Text: Christian Wurzer, CTV
Nach einer kurzen Anleitung ging es in vier Gruppen eingeteilt über insgesamt zwei Runden. Schon nach dem ersten Durchgang kristallisierten sich die Favoriten heraus. Christian Wurzer lag nur einen Schlag vor seinem jüngeren Bruder Peter (43:44) in Front. Walter Pribila folgte mit einer 48er Runde auf dem dritten Zwischenrang. Nachdem der erste Durchgang gespielt war, gingen die Teilnehmer natürlich schon mit einem gewissen Erfahrungswert in die zweite Runde und abermals galt es die 18-Loch-Bahn mit möglichst wenigen Schlägen zu absolvieren.
Die Festspiele der Geschwister Wurzer wurden durch den Sieg von Monika in der Damenwertung fortgesetzt.
Das traumhaft spätsommerliche Wetter und der Spaß am Spiel sorgten für eine sehr gute Stimmung bei den zahlreichen Teilnehmern, die einen angenehmen Nachmittag gemeinsam verbrachten.
Text: CTV, Christian Wurzer
Nach der wetterbedingten Verschiebung konnte am Samstag, 18. September nun unser letzter Clubmeisterschaftsbewerb 2010 über die Bühne gehen. Dass es beim Miniaturgolf in erster Linie um gefühlvolles Versenken eines Balles mittels Schläger geht, ist hinlänglich bekannt, dass es die eine oder andere Bahn gibt, die einen fast zur Weißglut bringt, hingegen weniger.
Fast alle konnten sich im zweiten Durchgang steigern, manche sogar enorm. Eine wahre Traumrunde legte Michael Pokorny mit lediglich 35 Schlägen hin, der dadurch auch das beste Einzelergebnis schaffte. Doch ein eher mäßiger erster Durchgang verhinderte ein besseres Gesamtresultat. Walter Pribila spielte auch in der zweiten Runde sehr gut und vor allem konstant, was ihm letztlich mit einem Gesamtscore von 95 Schlägen den dritten Gesamtrang einbrachte.
Im Brüderduell Wurzer (das hatten wir auch schon im Februar beim Bowling) patzte Christian bei der letzten Bahn und vergab mit einer 46er Runde haarscharf den Gesamtsieg (89 Schläge). Peter schaffte das genau gleiche Ergebnis wie im ersten Durchgang (44) und holte mit einem Gesamtscore von 88 Schlägen den Sieg beim Minigolf-Turnier des RRC 13 und übernahm somit auch die Führung in der Clubmeisterschaftszwischenwertung.
Der erstmalig ausgetragene Bewerb Miniaturgolf erwies sich als absolute Bereicherung in der Clubmeisterschaft.
Fotos: Walter Pribila
Bei den zweiradgetriebenen Serienfahrzeugen dominierte Andreas van Lindthout das Geschehen. Fehlerfrei qualifizierte er sich direkt für das B-Finale, in dem er den Nordring-Kenner Wolfgang Masin aus dem Bewerb fuhr. Georg Gruber setzte sich gegen Wolfgang Sieber im Ford Escort durch und traf im A-Finale chancenlos auf den immer schneller werdenden van Lindthout im Toyota Starlet.
In der Klasse der offenen Zweiradler zeigte Erwin Flicker eindrucksvoll, dass er in seinem VW Golf kaum zu besiegen ist. Im C-Finale "eliminierte" er Peter Hanzlik, im B-Finale Erich Tretthahn. Im A-Finale traf er dann auf den Rallycross-Oldie Josef Köhbach, der erst Peter Stanzel im C-Finale und anschließend Stefanie Grosz im B-Finale auf die Plätze verwies. Das Duell der Wolfsburger entschied Flicker knapp für sich.
Wertungsklasse 1+2
Wertungsklasse 3+4:
Text und Fotos: Michael Albert
Bei strahlendem Sommerwetter fand der 2. RRC13-Parallelslalom auf dem Nordring in Fuglau statt. Da einige der angesagten Akteure lieber der Sonne frönten anstatt sich dem Kopf-an-Kopf-Duell zu stellen, wurden einige Wertungsklassen zusammen gelegt, die einzelnen Läufe waren an Spannung kaum zu übertreffen.
Mit 1:52,612 markierte Michael Kiesenhofer im Mitsubishi EVO6 klar die Tagesbestzeit, ließ im B-Finale Rudi Schwaha und im A-Finale Stefan Tucho hinter sich. Andreas Nissel musste das B-Finale kampflos aufgeben, nachdem seine Celica unheilvolle Rauchzeichen von sich gab.
2011 wird es voraussichtlich zwei RRC13-Parallelslaloms auf dem Nordring geben, die Termine werden am Jahresanfang auf www.rrc13.at ersichtlich sein.
Ergebnisse:
1.Platz: Andreas van Lindthout - Toyota Starlet
2.Platz: Georg Gruber - VW Golf
3.Platz: Wolfgang Masin - Mitsubishi Colt
4.Platz: Wolfgang Sieber - Ford Escort
1.Platz: Michael Kiesenhofer - Mitsubishi EVO6
2.Platz: Stefan Tucho - Subaru Impreza
3.Platz: Rudi Schwaha - Subaru Impreza
4.Platz - Andreas Nissel - Toyota Celica
Wertungsklasse 5+6:
1.Platz: Erwin Flicker - VW Golf
2.Platz: Josef Köhbach - VW Golf
3.Platz: Erich Tretthahn - VW Golf
4.Platz: Stefanie Grosz - VW Golf
5.Platz: Birgit Kuttner - Honda Civic
6.Platz: Peter Hanzlik - Chrysler Neon
7.Platz: Markus Hörmann - Nissan Micra
8.Platz: Peter Stanzel - VW Golf
⇒ Endergebnis aller Divisionen
Der Endstand der Rallycross-Staatsmeisterschaft 2010
www.osk.or.at