RRC 13 - RECENT RACING CLUB

                                   Archiv 2012

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013

Der Automobilsportclub RRC13 Wien wünscht

Frohe Weihnachten und

einen Guten Rutsch

in die Saison 2013.

 


Vorweihnachtliche Feier des RRC 13 am 01.12.2012

Im Wienerwaldhof fand wieder unsere traditionelle vorweihnachtliche Feier statt. Erneut konnten wir den anwesenden Mitgliedern und Gästen an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm bieten. Wie im Vorjahr wurden die motorsportlich aktiven Clubmitglieder geehrt und nahmen ihre Prämien in Empfang.

  

Michael Albert bestritt mit seinem Saab einen Lauf zur Autoslalom-ÖM und plant 2013 den einen oder anderen Start bei noch nicht näher genannten Motorsportveranstaltungen. Birgit Kuttner verzeichnete in ihrer zweiten Rallycross-Saison bereits Erfolge, belegte in der Division Supernational der Hubraumklasse bis 1600 ccm den vierten Platz und wird auch im kommenden Jahr dieser Sportart treu bleiben und wieder ihren Honda Civic pilotieren. Werner Panhauser legte sich zu Beginn der Saison 2012 ein ehemaliges Rallyeweltmeisterauto (Citroen C2) zu und bestritt die komplette Rallycross-ÖM sowie diverse Rennen zur Zonentrophy. Mit zusehends besseren Ergebnissen sicherte er sich in beiden Meisterschaften den Vizetitel in der Division Super1600. Er plant für 2013 ein ähnliches Rennprogramm wie heuer. Routinier Franz Schulz hielt mit seinem Peugeot 207 bei diversen Auftritten in der Rallye-ÖM und ARC die Fahnen des RRC 13 hoch und bleibt auch im kommenden Jahr seiner Lieblingssportart treu. Besonders erfreulich verlief das Motorsportjahr für Mathias Lidauer. Er konnte seinen Zonenmeistertitel im Autoslalom erfolgreich verteidigen und wird in der bevorstehenden Saison parallel zur Autoslalommeisterschaft auch diverse Rennen im Tourenwagencup bestreiten. Dabei wird er in erster Linie auf seinen neuen Honda Civic setzen. Wir gratulieren allen erfolgreichen RRC13 Motorsportlern zu ihren Leistungen und sind stolz wieder einen Zonenmeister in unseren Reihen zu haben.

  

Erstmalig veranstalten wir den RRC13 Kart-Cup, der sich aus vier Kartrennen auf unterschiedlichen Bahnen zusammensetzte und an dem 23 Personen, darunter auch einige Nichtclubmitglieder, teilnahmen. Gesamtsieger des 1. RRC13 Kart-Cups wurde Franz Schulz.

Im Rahmen der Clubmeisterschaftsehrung wurden die besten Fünf sowie die beste Dame, Birgit Kuttner, geehrt. Clubmeister im Jahr 2012 wurde erstmalig und überlegen Werner Panhauser vor Franz Schulz und Thomas Sirucek.

  
Platz 3: Thomas Sirucek           Platz 2: Franz Schulz                         Platz 1: Werner Panhauser



                              Die Top 5 sowie die beste Dame der Clubmeisterschaft 2012

Nachdem im Vorjahr die Lesung von Herrn Günther Effenberger (Herausgeber des Automagazins ALLES AUTO), der im Zuge einer Vorab-Premiere sein Buch „Tante Jolesch fährt Auto“ vorstellte, so großen Zuspruch und Anklang fand, luden wir Herrn Effenberger wieder zu unserer Feier ein. Abermals kamen wir in den Genuss von einigen gut pointierten, mit prägnanter Mimik vorgetragenen, interessanten und heiteren Geschichten aus der Branche des Journalismus.



Ausklingen ließen wir den Abend mit einem von Andreas Friedmann mit vielen Fotos zusammengestellten Rallycross-Saisonrückblick 2012.

 


Finales Sprintrennen

6. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2012 – 4. Lauf zum RRC13 Kart-Cup, am 07. November 2012, Langenzersdorf, Daytona Halle

Der letzte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2012 war zugleich der vierte Lauf zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup. Dieser brachte zwar nicht die Entscheidung hinsichtlich der Clubmeisterschaft, die war ja schon zuvor gefallen, jedoch der Gesamtsieger des Kart-Cups wurde an diesem Abend ermittelt. Wie beim ersten Kart-Event dieses Jahres wurde auf der Indoor Kartbahn (Daytona Halle in Langenzersdorf) gefahren. Insgesamt elf Teilnehmer, darunter fünf Clubmitglieder traten im Training und danach in zwei Sprintrennen gegeneinander an.




Im Vergleich zum Rennen Anfang Mai, das enorm Kräfte raubend war, wurde die Renndistanz sowohl im Qualifikationstraining als auch in den beiden Läufen verringert.

In bewährter Weise wurden die Platzierungen der Rennen mit Punkten gleichgesetzt und jener, der die geringste Platzierungspunkteanzahl auf seinem Konto gebucht hatte, durfte sich als Sieger feiern lassen.

Bereits im Training kristallisierten sich die Favoriten heraus. Markus Rottensteiner war gleich mal um eine halbe Sekunde schneller als der Rest, auf den Rängen zwei und drei platzierten sich Robert Koppenhöll und Franz Schulz.

Doch so richtig zur Sache ging es im ersten Rennen. Schnell waren die Positionen bezogen, Markus Rottensteiner legte zwar die schnellste Rennrunde aufs griffige Parkett, doch diesmal konnte er nicht so überlegen gewinnen wie im Frühjahr. Franz war ihm als Zweiter stets knapp auf den Fersen. Den dritten Rang im ersten Lauf sicherte sich Robert. Nach dem ersten Rennen wurden wie üblich die Karts getauscht, doch das hatte keinerlei Einfluss auf den Ausgang des zweiten Rennens.

In der gleichen Reihenfolge wie im ersten Rennen ging es auch nun über die Ziellinie. Doch nicht nur die ersten Drei sondern gleich die ersten Sechs des ersten Laufes waren ident mit jenen des zweiten Rennens. Einzig die Platzierungen 7 bis 9 wechselten bei den beiden Läufen, somit war eine recht eindeutige Reihung festzustellen. Bemerkenswert war, dass im zweiten Rennen der Drittplatzierte Robert mit 53,69 sec. die absolut beste Rundenzeit dieser Karttruppe aufs Parkett legte.

Gesamtsieger dieses Abends wurde abermals Markus Rottensteiner alias Rotti vor einem sehr stark fahrenden Franz Schulz und dem enorm schnellen Robert Koppenhöll. Die clubinterne Wertung gewann Franz vor Thomas Siruceck (Gesamtsechster) und Werner Panhauser (Gesamt 7.). Mit diesem zweiten Rang sicherte sich Franz auch den Gesamtsieg im RRC13 Kart-Cup. Auf den weiteren Plätzen landete Rotti vor Werner. Ersterer hätte bei einer eifrigeren Teilnahme am Cup sicherlich gute Chancen auf den Gesamtsieg gehabt.

 


Werner Panhauser: Im Comebackjahr Vizechampion

Vice Champion Central European Zone A/CZ/HUN/PL Rallycross Trophy
Vice Champion Austrian Rallycross Championship
Vice Champion Czech Rallycross Championship

 
Fotos: Michael Zouhar                                      links: Klaus Freudenthaler, rechts: Werner Panhauser


Im letzten Rennen der Staatsmeisterschaft kam es zum Showdown der ersten drei Titelaspiranten. Am Ende hatten die beiden Österreicher Freudenthaler und Panhauser das bessere Ende für sich, der Tscheche Josef Susta musste sich mit Rang drei begnügen.

Spannender kann eine Meisterschaft nicht enden. Lagen doch die drei Titelaspiranten so knapp beieinander, dass jeder noch Champion oder Dritter werden konnte. Unweit der Skoda Zentrale auf dem schnellsten Kurs des Kalender in Sosnova (CZ), der durch Schotterpassagen bekannt ist, die man im sechsten Gang absolviert, bliesen die Fahrer der tschechischen Traditionsmarke zum Angriff . Zdenek Cermak, Vierter der Europameisterschaft, und Jarda Vancik, beide auf Werksautos, wollten Panhauser wertvolle Punkte abnehmen, was dem Markenkollegen Susta zusätzlich geholfen hätte Vizemeister zu werden oder bei einem Ausfall oder Nichtpunkten  von Klaus Freudenthaler für eine Überraschung zu sorgen.

Werner Panhauser im Citroen C2 Super 1600 zeigte der versammelten Konkurrenz im Zeitttraining mit der absoluten Trainingsbestzeit und mehr als einer halben Sekunde Abstand auf den zweiten, dass er in dieser Saison gelernt hatte mit seinem Arbeitsgerät umzugehen. Im ersten Vorlauf  gelang ein siebter Rang, im zweiten Vorlauf wurde der Pressbaumer Fünfter und im dritten war er wieder eine Sekunde schneller . Die ständigen Fahrwerksverbesserungen im Laufe des Tages brachten den direkten Konkurrenten Josef Susta nach eigener Aussage zur Verzweiflung, er konnte Panhauser nichts entgegensetzen. Im zweiten Vorlauf holte er im wahrsten Sinne des Wortes das Letzte aus seinem Skoda heraus bis das Getriebe explodierte.

Werner Panhauser sorgte mit seinem schnellen dritten Vorlauf für den direkten Einzug ins B- Finale und holte sich dort den dritten Rang und die notwendigen Punkte für den Vizetitel in der österreichischen Staatsmeisterschaft und obendrein auch noch jenen in der Zone Zentraleuropa.

Im A-Finale ließ Klaus Freudenthaler, seit dem ersten Lauf dieser Saison durchgehend Tabellenleader, nichts mehr anbrennen, fuhr auf den fünften Rang und krönte sich zum Meister. "Ich danke meinem Team D&S und den vielen, die uns unterstützt haben, kein einziger Ausfall in dieser Saison, es war ein Superjahr mit einem Wunschfinale ", so Werner Panhauser live am Rückweg vom Parc Ferme.
Bei den Supercars mussten die Hausherren und Topfavoriten Otakar Vyborny (CZ) und Marek Zeman (CZ ), beide auf Ford Fiesta, ebenfalls einem Österreicher den Vortritt lassen. Der Mühlviertler Alois Höller, Ford Focus, holte sich den Tagessieg und den österreichischen Meistertitel.

Endstand österr. Rallycross Staatsmeisterschaft Super1600, Top 15
1. Klaus Freudenthaler, A, 84 Punkte
2. Werner Panhauser, A, 77 Punkte
3. Josef Susta, CZ, 64 Punkte
4. Vaclav Veverka, CZ
5. Bela Uhazi, HUN
6. Darius Sobecki, PL
7. Stanislav Susta, CZ
8. Petr. Bilek, CZ
9. Gabor Bankuti, HUN
10. Adam Uhazi, HUN
11. Christian Petrakovits, A
12. Zsolt Orszag, HUN
13 . Manfred Beck, A
14. Gabor Majerski, HUN
15. Erwin Frieszl, A

 


Mathias Lidauer ist FIA-Autoslalom-Zonenmeister 2012

Auch heuer holt Lidauer einen Titel im Autoslalom


Foto © Joy Schneider


Wie im Vorjahr, als Mathias gleich drei Titel (FIA Zonenmeistertitel Autoslalom, OSK-Pokalsieg Autoslalom sowie Gesamtsieg im Ford Fiesta ST Rallyecup) an Land zog, war der junge RRC13-Pilot auch in dieser Saison sehr erfolgreich. Er bestritt alle Läufe zur FIA Zonenmeisterschaft im Autoslalom der Gruppe A und holte überlegen und verdienter Maßen den Titel in dieser Kategorie. Heuer setzte Lidauer einen Bioethanol betriebenen Ford Fiesta ST ein, beim Saisonfinale der FIA Zonenmeisterschaft Autoslalom wurden schließlich dem neuen Rennauto, einem Honda Civic die Sporen gegeben.

Der Automobilsportclub RRC13 gratuliert Mathias Lidauer zum neuerlichen Titelgewinn und ist stolz wieder einen Titelträger in seinen Reihen zu haben!


Foto © Dirk Hartung

Neben der Absolvierung der kompletten FIA-Autoslalom-Zonenmeisterschaft bestritt er auch einige ÖM-Slaloms sowie einen Lauf zur österreichischen Tourenwagen Cup. Bei letzterem wurde der neue Honda Civic zum Einsatz gebracht. Die Rundstrecke wird im kommenden Jahr auch eines der Betätigungsfelder von Mathias sein.

Weitere Informationen: http://www.mathiaslidauer.com/

 


Werner Panhauser (D&S Citroën Rallycross Team) steht in Fuglau/NÖ am Podium und vergrößert seinen Vorsprung

Werner Panhauser belegte am vergangenen Wochenende erneut den 3. Platz, vergrößerte seinen Vorsprung auf seinen direkten Verfolger und wahrte sogar die Titelchancen. Die österreichische Rallycross Staatsmeisterschaft bleibt somit bis zum letzten Rennen spannend (weiter ...).

 


FIA Zentraleurop. Meisterschaft, Rallycross ÖM, 06/07.10.2012, D&S Citroën Rallycross Team, Werner Panhauser in Fuglau/NÖ am Podium und vergrößert seinen Vorsprung

Werner Panhauser belegte am vergangenen Wochenende erneut den 3. Platz, vergrößerte seinen Vorsprung auf seinen direkten Verfolger und wahrte sogar die Titelchancen. Die österreichische Rallycross Staatsmeisterschaft bleibt somit bis zum letzten Rennen spannend.

 

"Please come to the price giving ceremony ". So hieß es dieses Wochenende erneut für Werner Panhauser und sein Team D&S Motorsport beim Heimrennen in Fuglau bei Horn. Auf dem Weg zum dritten Podiumsplatz in dieser Saison zeigte der Pressbaumer seine objektiv bisher beste fahrerische Leistung seit dem Comeback. Am Samstag gewann er seinen ersten Vorlauf mit einem Blitzstart vor Zsolt Orszag, dem ungarischen Staatsmeister. Am Sonntag war dann der strahlende Sonnenschein des Samstages einem regnerischen und stürmischen Himmel gewichen und die Strecke extrem rutschig.

Das Team baute in Windeseile auf ein Regen Set Up um, womit man der Konkurrenz ein taktisches Schnippchen schlagen konnte.

Werner Panhauser zog gleich nach dem Start davon und gewann erneut vor dem Ungarn Orszag und Vaclav Veverka, dem Sieger des vorletzten Rennens in Tschechien. Mit einem 2. Platz im dritten Vorlauf war der direkte Einzug ins A-Finale nicht mehr zu nehmen.

Im Finale lag Panhauser in der ersten Runde bereits auf Platz 2, als wegen eines strittigen Frühstarts die Rennleitung abbrechen und neu starten ließ. Nach dem Re-Start musste sich Werner Panhauser harter Attacken des Ungarn Adam Ujhazi erwehren, es kam zu heftigem Lackaustausch, während Klaus Freudenthaler/A und Vaclav Veverka/CZ davonziehen konnten. Ujhazi musste seinen Opel wegen Achsbruchs abstellen, während Panhauser nur eine kaputte Fahrertür zu verzeichnen hatte und sich auf die Verfolgung machte.

Der Vorsprung der beiden Kontrahenten war zwar nicht mehr wettzumachen, aber mit diesem 3. Platz kann Werner Panhauser eine gute Bilanz über ein schnelles Wochenende ziehen. " Am Samstag auf trockenem Terrain bin ich die absolut schnellste Zeit aller Super 1600 gefahren , das motiviert, mein Abstand zum dritten in der ÖM-Tabelle ist jetzt auch größer geworden  ". Für ein spannendes Finale am 21.10.2012 auf der superschnellen Piste von Sosnova, gleich neben dem Skoda Produktionsstandort Mlada Boleslav, ist somit gesorgt, bei dem sowohl Freudenthaler als auch Panhauser und Susta noch Meister werden können.

 


RALLYCROSS und AUTOCROSS der FIA-Zone Zentraleuropa Trophy und Österreichischen Staatsmeisterschaft am 6./7. Oktober 2012 auf dem Nordring in Fuglau

Die Favoriten setzten sich durch

  
Die Fotos wurden von Andreas Friedmann zur Verfügung gestellt.

Äußerst wechselhaft gestaltete sich das stark Einfluss nehmende Wetter am letzten Rennwochenende auf dem Nordring. Am Samstag war es spätsommerlich warm und trocken, während es am Sonntag phasenweise wie aus Eimern regnete.

Teilnehmer aus fünf Nationen, davon 62 Rallycrosser und 13 Autocrosser, fanden sich zum „Doppel-Cross“ auf dem Nordring in Fuglau bei Horn ein. Turbulente Rennverläufe, stark wechselnde Bedingungen und Rad-an-Rad-Duelle waren die Zutaten eines spektakulären Offroad Wochenendes im Waldviertel.

In der Königsklasse der Rallycrosser sicherte sich der Topfavorit Alois Höller (Ford Focus) durch eine tolle Performance in den Qualifikationsläufen die Poleposition für das A-Finale. Erwartungsgemäß teilte er sich die erste Startreihe mit seinem stärksten Kontrahenten Zoltan Harsanyi (Mitsubishi Lancer). Der Burgenländer Tristan Ekker (VW Polo) hatte mit Getriebeproblemen zu kämpfen und schaffte nur die sechste Startposition für das Finale. Höller übernahm gleich nach dem Start zum Endlauf die Führung und gab diese bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr ab. Mit diesem Sieg fixierte der Mühlviertler unter dem Jubel der Zuschauer vorzeitig den Meistertitel in der Österreichischen Staatsmeisterschaft, mittlerweile schon sein zehnter. Die Division Super1600 wurde von Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia) dominiert. Er konnte sich ebenso für die beste Startposition im A-Finale qualifizieren. Mit Werner Panhauser (Citroen C2) schaffte ein weiterer Österreicher den direkten Einzug ins heiß begehrte Finale. Ein klarer Sieg von Freudenthaler vor dem Tschechen Vaclav Veverka und Panhauser brachte den Oberösterreicher wieder zurück ins Titelrennen. Gleich vier Niederösterreicher trafen im Endlauf der Kategorie SuperNationals auf die favorisierten ausländischen Konkurrenten. Doch der Seriensieger aus Tschechien, Roman Castoral (Opel Astra), konnte abermals trotz heftigster Gegenwehr der heimischen Piloten nicht in die Schranken gewiesen werden. Hinter dem überlegenen Sieger Castoral konnte sich Gerald Woldrich (Mercedes C) als hervorragender Zweiter einreihen und den Slowaken Karol Sedivy (Seat Ibiza) hinter sich lassen. Die definitive Titelentscheidung fiel in der neu geschaffenen Division National1600. Den verdienten Laufsieg holte sich Thomas Strobl (Citroen Saxo) vor Sven Förster (Daihatsu Charade) und Oliver Gruber (VW Polo). Förster reichte dieser zweite Rang um die Gesamtwertung zu gewinnen.

Beim Autocross waren die Akteure in drei Divisionen im Einsatz. Die Tourenwagenkategorie gewann der Ungar Csaba Pallag-Bozsak (Ford Focus) vor den beiden Niederösterreichern Birgit Kuttner (Honda Civic) und Leopold Popp (Ford Puma). Der Waldviertler Lokalmatador Jürgen Hofer gewann in der Kategorie Buggy1600 und den Sieg bei den Superbuggys holte sich der Weinviertler Markus Thomas.


Ergebnisse:

Rallycross

SuperCars:
1. Alois Höller (OÖ), Ford Focus
2. Lukasz Kabacinski (POL), Mitsubishi Lancer    
3. Peter Kotan (HU), Ford Escort
4. Tristan Ekker (BGL), VW Polo
5. Zoltan Harsanyi (HU), Mitsubishi Lancer
6. Attila Mozer (HU), Skoda Fabia

Super1600:
1. Klaus Freudenthaler (OÖ), Skoda Fabia
2. Vaclav Veverka (CZ), Peugeot 206
3. Werner Panhauser (NÖ), Citroen C2
4. Gabor Bankuti (HU), Peugeot 206
5. Adam Ujhazi (HU), Opel Corsa
6. Josef Susta (CZ), Skoda Fabia

SuperNationals:
1. Roman Castoral (CZ), Opel Astra
2. Gerald Woldrich (NÖ), Mercedes C
3. Karol Sedivy (SK), Seat Ibiza
4. Harald Falschlehner (NÖ), Opel Kadett
5. Martin Gattringer (NÖ), Peugeot 306
6. Mario Leonhardsberger (NÖ), Honda Civic

National1600:
1. Thomas Strobl (NÖ), Citroen Saxo
2. Sven Förster (NÖ), Daihatsu Charade
3. Oliver Gruber (NÖ), VW Polo
4. Thomas Graf (NÖ), Mini Cooper
5. Richard Förster (NÖ), VW Polo
6. Anton Kerschner jun. (NÖ), Alfa 147

 










 


Autocross

Buggy 1600:
1. Jürgen Hofer (NÖ)
2. Manfred Haslehner (OÖ)
3. Andreas Hasler (STMK)
4. Martin Thomas (NÖ)
5. Philipp Mattersdorfer (KTN)

SuperBuggy:
1.
Markus Thomas (NÖ)
2. Martin Teufer (NÖ)

Touring Autocross:
1. Csaba Pallag-Bozsak (HU)
2. Birgit Kuttner (NÖ)
3. Leopold Popp (NÖ)










 


RALLYCROSS und AUTOCROSS der FIA-Zone Zentraleuropa Trophy und Österreichischen Staatsmeisterschaft am 06./07. Oktober 2012 auf dem Nordring in Fuglau

Fulminanter Doppelpack


Rallycross-Rekordmeister Alois Höller ist Titelaspirant Nr. 1 bei den SuperCars (Foto: Leo Freistätter)

Die Fans des vierrädrigen Cross-Sports kommen am nächsten Wochenende so richtig auf ihre Rechnung. Der Showdown der Rallycross und Autocross Meisterschaften am 6./7. Oktober auf dem Nordring in Fuglau bei Horn/NÖ steht auf dem Programm.

Ein illustres Starterfeld von nicht weniger als 87 Fahrern, darunter eine Dame, gibt sich am kommenden Wochenende im Waldviertel ein Stelldichein. Aus nahezu allen Bundesländern Österreichs stammen die Teilnehmer, die auf starke Konkurrenz aus Polen, Tschechien, Slowakei und vor allem Ungarn treffen werden. Diese Rennen sind deshalb auch international so gut besetzt, weil die Bewerbe nicht nur zu den nationalen Meisterschaften der angeführten Länder zählen, sondern auch zur beliebten Zonenmeisterschaft Zentraleuropa.

In der Sparte Rallycross ist bislang noch kein einziger Titel vergeben, was die Kämpfe um den Gesamtsieg besonders brisant macht. Schließlich wollen sich die Titelaspiranten eine gute Ausgangsposition verschaffen und dies gelingt nur mit einem Spitzenresultat auf dem Nordring. In der Königsklasse ist da zweifelsohne der Rekordstaatsmeister Alois Höller (Ford Focus) zu nennen, der mit einem Sieg oder zweiten Platz auf seiner Lieblingsstrecke seine Titelsammlung erweitern kann. Einer seiner Kontrahenten wird Tristan Ekker (VW Polo) sein. Der Burgenländer hat zuletzt den Nordring als Sieger bei den SuperCars verlassen. Doch diesmal hat Höller vor allem mit der geballten Konkurrenz aus Ungarn zu rechnen, die dem Mühlviertler alles abfordern wird. Mit den Fans im Rücken und einer standesgemäßen Leistung könnte Höller bereits am Sonntag die Sektkorken knallen lassen. Enorm spannend verlief bislang die Meisterschaft bei den Super1600. Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia) ist der klare Topfavorit auf den Sieg in Fuglau. Doch zuletzt verließ den Oberösterreicher das Glück und er verlor viele wichtige Punkte im Titelkampf. Diese Scharte gilt es gegen die starken Mitbewerber auszuwetzen. Der Niederösterreicher Werner Panhauser (Citroen C2), der sich zusehends steigerte und der enorm motivierte Steirer Erwin Frieszl (Peugeot 207) werden sich nicht kampflos geschlagen geben. In der Division SuperNational treten gar 30 Teilnehmer an, die um die 20 Finalplätze kämpfen werden. Markus Köberl (Peugeot 206) wird zwar nicht um den Tagessieg fahren, doch bei einem Triumph in seiner Hubraumklasse könnte er den Staatsmeistertitel so gut wie fixieren. Besonders brisant ist der Kampf in der neuen Liga namens National1600, in der definitiv die Meisterschaftsentscheidung auf der Waldviertler Traditionsstrecke fallen wird. Die besten Karten haben dabei Sven Förster (Daihatsu Charade) und Oliver Gruber (VW Polo). Doch auf den schnellen Thomas Strobl (Citroen Saxo) dürfen die beiden keinesfalls vergessen.

Bei den Autocrossern wird der allerletzte Lauf der Saison auf dem Nordring gefahren. Wenngleich die Titelentscheidungen so gut wie alle bereits gefallen sind, wollen die Österreicher in erster Linie vor heimischem Publikum glänzen. Beim Kampf um die Podestplätze und den einen oder anderen Divisionssieg haben die Lokalmatadore gute Chancen. Vor allem in der Buggyklasse bis 1600ccm treten die Österreicher in geballter Ladung auf und wollen den favorisierten Tschechen den Sieg streitig machen.

Abwechselnd werden die Rallycrosser und Autocrosser an diesem Wochenende auf der legendären Rennstrecke im Waldviertel zu Werke gehen. Für permanente Action bei diesem Offroad-Spektakel sorgen sowohl die schnellen Buggys als auch die Tourenwagen.

Auf jeden Fall werden die spektakulären Rad-an-Rad-Duelle die Zuschauer wieder in ihren Bann ziehen.

Zeitplan
Samstag, 06.10.2012       12.45 – 16.30 Uhr   Training     ab 16.45 Uhr   1. Vorlauf
Sonntag,  07.10.2012       ab 8:45   2. und 3.Vorlauf         ab 13:45 Uhr   Finalrennen

 


RALLYCROSS und AUTOCROSS der FIA-Zone Zentraleuropa Trophy und Österreichischen Staatsmeisterschaftam 06./07. Oktober 2012 auf dem Nordring in Fuglau

Es geht Richtung Zielgerade


Die Dame beim Offroad-Spektakel: Birgit Kuttner mit dem Honda Civic – (Foto Andreas Friedmann)

AX Nennliste/Entry List     RX Nennliste/Entry List


Das Doppel-Cross, also Rallycross und Autocross, am 6./7. Oktober zieht die Teilnehmer an wie das Licht die Motten. So wie es derzeit aussieht, werden wohl mehr als 80 Fahrer und Fahrerinnen aus mindestens fünf Nationen an den Start gehen.

Das erste Oktober-Wochenende verspricht jede Menge Action und Spannung auf dem Nordring in Fuglau bei Horn. Auf der Waldviertler Traditionsrennstrecke wurden in der Vergangenheit schon viele legendäre Rennen veranstaltet und auch der nächste Event auf dieser Offroadpiste könnte zu einem unvergesslichen Spektakel werden. Der Rallycrossbewerb zählt nicht nur zur österreichischen, tschechischen und ungarischen Meisterschaft sondern auch zur FIA Zonentrophy Zentraleuropa. Die Autocrosser kämpfen um Punkte im heimischen Championat und ebenso um die zentraleuropäische Meisterschaft.

Bei den Rallycrossern steht der vorletzte Lauf der Saison auf dem Programm. In der Königsklasse stellen sich zumindest zwei Österreicher der Herausforderung. Der Oberösterreicher Alois Höller (Ford Focus) zählt zum engsten Favoritenkreis und kann mit einem Sieg oder einem zweiten Platz seine bereits umfangreiche Titelsammlung erweitern. Natürlich möchte der Rekordmeister vor heimischem Publikum glänzen und vorzeitig die Sektkorken knallen lassen. Den letzten Sieg im Waldviertel feierte der Burgenländer Tristan Ekker (VW Polo), der jedoch diesmal mit erheblich mehr und stärkerer Konkurrenz rechnen muss. Dennoch will er nach seinem Premierensieg in der Kategorie SuperCars abermals ein Spitzenresultat einfahren, ein Platz im A-Finale wird der Routinier ganz bestimmt anvisieren. Die stärksten Kontrahenten stammen aus Ungarn, die den Österreicher das Feld sicherlich nicht kampflos überlassen werden. In der Division Super1600 stemmen sich voraussichtlich drei Österreicher gegen die ausländischen Herausforderer. Heißester Sieganwärter ist Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia), der heuer schon drei Siege feierte. Mit einem weiteren Triumph könnte er einen großen Schritt Richtung ÖM-Titel machen. Seine heimischen Widersacher sind der Niederösterreicher Werner Panhauser (Citroen C2) und der Steirer Erwin Frieszl (Peugeot 207). Nicht vergessen darf man jedoch auf die ungarische und tschechische Konkurrenz, die ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Spitzenplätze mitreden will. Die Titelentscheidung in der heuer neuen Kategorie National1600 wird definitiv auf dem Nordring fallen. Besonders in dieser Klasse wird auf Biegen und Brechen gefightet, vor allem die zwei aussichtsreichsten Titelaspiranten aus Niederösterreich, Sven Förster und Oliver Gruber werden alles daran setzen um die Trophäe ihr eigen nennen zu dürfen. An die 30 Teilnehmer starten in der Division SuperNationals. Mindestens ein Drittel davon wird die Qualifikation für die Finalplätze nicht schaffen, dementsprechend hart umkämpft werden die Vorläufe sein. Trotz bärenstarker ausländischer Konkurrenz gilt für die Österreicher die Devise Divisionssieg vor heimischem Publikum holen. Erfreulicher Weise stellt sich auch eine Dame der Offroad-Herausforderung. Die Weinviertlerin Birgit Kuttner (Honda Civic) wird nicht nur bei den SuperNationals der Rallycrosser ins Lenkrad greifen, sondern auch in der Tourenwagenkategorie der Autocrosser an den Start gehen.

Die Autocrosser fahren ihr Saisonfinale in Fuglau. Die Titelentscheidungen sind zwar weitestgehend zugunsten der tschechischen Übermacht gefallen, dennoch werden die Österreicher ihre Haut so teuer wie möglich verkaufen. Gute Chancen auf den Tagessieg in den Buggy-Divisionen haben die beiden Kärntner Philip Mattersdorfer und Walter Obmann. Da sie erstmalig in dieser Saison antreten, mussten sie ihre Titel abgeben. Nichtsdestotrotz werden sie und ihre Herausforderer auch beim Saisonfinale alles geben um dem Publikum spannungsgeladene Rennen zu bieten.

Zeitplan
Samstag, 06.10.2012       12.45 – 16.30 Uhr   Training     ab 16.45 Uhr   1. Vorlauf
Sonntag,  07.10.2012       ab 8:45   2. und 3.Vorlauf         ab 13:45 Uhr   Finalrennen

 


Mit Maximum Attack direkt aufs Podium

Nach einem dritten Platz im Zeittraining fuhr Werner Panhauser gegen stärkste internationale Konkurrenz auf den 3. Platz.

 

Der 5. Lauf zur österreichischen Rallycross Staatsmeisterschaft in Greinbach wurde nach den heftigen Regenfällen am Samstag, die teilweise das Fahrerlager unter Wasser setzten, am Sonntag bei prächtigem Wetter ausgetragen. 75 Teilnehmer aus vier Ländern waren am Start, darunter der Vorjahres-Champion in der Kategorie Super 1600  Zsolt Orszag / H  und der EM-gestählte Christian Petrakovits / Ö sowie der Sieger des letzten Laufes Vaclav Veverka / CZ.

Werner Panhauser konnte bereits im Training auf noch rutschigem Untergrund mit der 3. Zeit aufhorchen lassen. Im ersten Vorlauf kam es dann zum direkten Aufeinandertreffen von Orszag, Petrakovits, Veverka und Panhauser.  Der Pressbaumer konnte zur Begeisterung der Zuschauer sowohl den Tschechen als auch den Ungarn überholen und diesen Lauf gewinnen. In dieser Tonart ging es weiter. Im dritten Vorlauf kam Panhauser nur als Vorletzter vom Start weg, ging gleich in die Joker Lap und überholte noch Erwin Frieszl / Ö im schnellen Peugeot 207 sowie den ungarischen Vizemeister Gabor Bankuti. Ein guter zweiter Rang ermöglichte den direkten Einzug ins Finale der schnellsten Sechs des Tages.
Im Finale ließ Panhauser erneut Erwin Frieszl und seinen direkten Kontrahenten um den Vizetitel Josef Susta / CZ hinter sich und belegte den 3. Gesamtrang hinter Lokalmatador Christian Petrakovits / Ö und Vaclav Veverka / CZ.
Da Klaus Freudenthaler bei diesem Lauf wegen technischer Unregelmässigkeiten ohne Punkte blieb, konnte Werner Panhauser nun bis auf einen halben Punkt aufschliessen und vergrößerte seinen Vorsprung auf Susta.

"Das war das beste Rennen meiner ersten und zweiten Karriere nach dem Wiedereinstieg, das Fahrwerk funktioniert jetzt wirklich gut, so viel überholt am einem Tag habe ich noch nie" so Werner Panhauser bei der Siegerehrung.

Sieger bei den SuperCars wurde Zoltan Harsany/H vor Jürgen Weiss/Ö und Alois Höller/A.

Entsprechend motiviert bereitet sich Panhauser schon auf das nächste Rennen zur Rallycross-ÖM auf dem Nordring in Fuglau bei Horn vor. Am 7. Oktober wird nun ein weiterer Podestplatz anvisiert.

Phots : Hanse und M. Zouhar zur Verfügung gestellt

 


FIA-CEZ Rallycross und Autocross - 6./7. Oktober - Nordring / Fuglau

RALLYCROSS und AUTOCROSS der FIA-Zone Zentraleuropa Trophy und Österreichischen Staatsmeisterschaft am 06./07. Oktober 2012 auf dem Nordring in Fuglau

Wer springt auf den Titelzug auf?
 Wenn ca. 80 Rallycrosser und Autocrosser zu Werke gehen, dann wird jede Menge Staub aufgewirbelt. Die Meisterschaften biegen in die Zielgerade, somit geht es bei einigen Fahrern nicht nur um Punkte sondern auch um den Gewinn der Titel.


Der Nordring in Fuglau bei Horn ist die einzige permanente Rennstrecke Österreichs auf der sowohl Rallycross als auch Autocross Rennen durchgeführt werden können. Diese Möglichkeit wird nun seit zwei Jahren entsprechend genutzt um den Fans beider Offroad-Sportarten ein besonders spektakuläres Rennwochenende zu bieten.

Am 6./7. Oktober werden beim Autocross die noch vakanten Titel vergeben, da es sich beim Rennen in Fuglau um das Saisonfinale der österreichischen Staatsmeisterschaft und der FIA Zonentrophy Zentraleuropa handelt. Der Weinviertler Markus Thomas hat in der Division SuperBuggy noch die theoretische Chance die heiß begehrte Krone der Zonentrophy Zentraleuropa zu ergattern. Der Vizetitel ist ihm kaum noch zu entreißen, dennoch wird er vor den heimischen Fans alles daran setzen um das Unmögliche noch möglich zu machen. Die anderen Autocross Divisionen sind weitestgehend entschieden, wenngleich alle antretenden Österreicher gute Chancen auf Topplatzierungen haben. Dementsprechend motiviert werden sich die heimischen Fahrer präsentieren.

Bei den Rallycrossern wird lediglich eine Division definitiv im Waldviertel entschieden. Es wird zu einem Dreikampf in der National1600 kommen, wobei der Tabellenführer Sven Förster (Daihatsu Charade) und der nur drei Zähler dahinter liegende Oliver Gruber (VW Polo) die besten Karten haben. In der Division SuperNational kann der Niederösterreicher Markus Köberl (Peugeot 206) mit einem Klassensieg einen großen Schritt in Richtung Titel machen. Um den Tagessieg wollen in erster Linie Gerald Woldrich (Mercedes C) und der junge Waldviertler Mario Leonhardsberger (Honda Civic) fighten. Es gilt den tschechischen Seriensieger Roman Castoral in die Schranken zu verweisen. Gerade in dieser Division erwartet der Veranstalter ein riesiges Starterfeld, entsprechend schwierig wird es für die Teilnehmer werden die Qualifikation für die Finalrennen zu überstehen. In der Division Super1600 ist plötzlich Werner Panhauser (Citroen C2) auf den Titelzug aufgesprungen. Mit etwas Glück kann er eine Vorentscheidung zugunsten von Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia) am Nordring verhindern und die Trophäenübergabe bis zum letzten Rennen der Saison hinaus zögern.

In der bei den Zuschauern besonders beliebten Kategorie SuperCars, in der mehr als 500 PS starke Allradfahrzeuge am Start sind, möchte natürlich einer besonders glänzen.

Auf seiner Lieblingsstrecke, auf der er schon einige vermeintlich stärkere Gegner besiegen konnte, kann Alois Höller (Ford Focus) mit einem Sieg bzw. einem zweiten Platz seinen neunten ÖM-Titel, den dritten en suite, fixieren. Vor allem von den ungarischen Fahrern wird dem Mühlviertler ein strammer Wind entgegen wehen, denn die Magyaren kommen mit allem was Rang und Namen hat nach Fuglau. Höller wird sich mit aller Kraft und Routine dagegen stemmen und den östlichen Nachbarn nicht kampflos den Platz an der Sonne überlassen. Ein Kampf auf Biegen und Brechen in der Königsklasse darf also wie in den letzten Jahren getrost erwartet werden.

Für kurzweilige und spannende Rennen werden die Protagonisten am ersten Oktober Wochenende mit Sicherheit sorgen, wenn die Rallycrosser und Autocrosser abwechselnd auf die Waldviertler Piste gehen.

Zeitplan
Samstag, 06.10.2012       12.45 – 16.30 Uhr   Training     ab 16.45 Uhr   1. Vorlauf
Sonntag,  07.10.2012       ab 8:45   2. und 3.Vorlauf         ab 13:45 Uhr   Finalrennen


Liebe Rallycross und Autocross FahrerInnen! Hier stehen die Datenblätter, das Admin./techn. Abnahmeformular sowie das Nennformular (entry form) zum Download bereit.

Bitte das Nennformular komplett ausfüllen, an die angegebene Adresse senden, und bitte nicht auf die Überweisung des Nenngeldes vergessen.

Das Admin./scrutineering Formular ist ausgefüllt zur administrativen Abnahme mitzunehmen.

Bitte beachten, dass bereits am Freitag Abend (18.00-20.00 Uhr) eine freiwillige administrative Abnahme stattfindet!

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Mit kluger Strategie geht es einfach besser

Werner Panhauser belegte beim 4. Lauf zur FIA Zentraleuropäischen Rallycross Trophy in Sedlcany (CZ) den 4. Rang und wurde bester Österreicher.



Zuerst voll attackieren, dann im Finale clever auf Abwarten fahren und sich aus allen Kalamitäten raushalten, das war das Erfolgsrezept bei diesem Rennen, das auch zur Österreichischen Rallycross Staatsmeisterschaft zählt.

Ein breites Starterfeld aus fünf Nationen, die herausfordernde Berg- und  Talbahn vor Augen, musste der Pressbaumer Werrner Panhauser schon in den ersten beiden Vorläufen alles aus seinem Citroën herausholen und lag nach zwei von drei Vorläufen bereits in den Top 5. Der dritte Vorlauf brachte dann mit Ernestas Staponkus, er ist litauischen Staatsmeister, den dritten Vorlaufsieger des Tages. Panhauser knallte unbeeindruckt eine so schnelle Laufzeit auf die Piste, so dass der direkte Einzug in das Tagesfinale der schnellsten Sechs fixiert war.
Das Finale in der Kategorie Super1600 war dann eines der Ereignisreichsten der letzten Jahre. Im ersten Startversuch produzierte der zweite Österreicher im Finale, Klaus Freudenthaler, mit explodierender Kupplung einen Fehlstart. Beim zweiten Start kam das Feld dann immerhin 1 km weit, bis sich ein Kontrahent im Bergaufstück auf Schotter im fünften Gang fahrend, direkt vor Panhauser überschlug und wieder erfolgte ein Abbruch. Nach dem dritten Startversuch bekam der Skoda von Josef Schuster (CZ) an der selben Stelle im Infight einen Schlag und landete am Dach. Wieder erfolgte ein Rennabbruch und das Finale musste erneut gestartet werden. Im Zuge des nun endlich absolvierten Finalrennens ließ sich Panhauser auf keine Zweikämpfe ein und brachte sein Auto blessurenfrei auf dem vierten Gesamtrang ins Ziel. "Ein Traumtag, der 2.Platz in der Österreichischen Meisterschaft ist erneut verteidigt, ich habe sechs Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten und am 2.9. steht  in Greinbach (Steiermark) der nächste Lauf zur Rallycross-ÖM auf dem Programm, der Vizemeistertitel ist nun greifbar" resümierte der RRC13 Pilot sichtlich zufrieden.

 


Veni, vidi, vici

4. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2012 – Miniaturgolf - am 21. Juli 2012, Wien 14.


Trotz eher herbstlicher Temperaturen und einer nichts Angenehmes versprechenden Wetterprognose fand sich ein Dutzend Teilnehmer zum vierten Bewerb der RRC13 Clubmeisterschaft, dem Minigolf-Turnier in Wien 14. ein. Erstmalig gewann keiner der Brüder Wurzer, denn Werner Panhauser, der erstmalig beim Minigolf mit von der Partie war, legte zwei tolle Runden aufs betonierte Parkett und gewann in überlegener Manier und somit absolut verdient.

In vier Dreiergruppen ging es zweimal über den 18-Loch-Kurs und viele merkten, dass es die eine oder andere Bahn so richtig in sich hatte. Gleich im ersten Umlauf legte Werner Panhauser mit einer tollen 43er Runde den Grundstein für den später errungenen Sieg. Auf dem zweiten Zwischenrang lag zu diesem Zeitpunkt Walter Pribila mit 51 Schlägen, knapp gefolgt von Thomas Sirucek mit 52 Schlägen.

 

 

Während in den letzten beiden Jahren die Ergebnisse des zweiten Durchgangs fast bei jedem besser wurden im Vergleich zur ersten Runde, so war heuer dieser Trend nicht so eindeutig. Die Hälfte der Teilnehmer verbesserte sich unterschiedlich stark, während die anderen sechs Minigolfer in der zweiten Runde zurückfielen. Werner schwächelte aber auch im finalen Durchgang nicht und brachte mit einer 41er Runde das beste Einzelergebnis in die Wertung. Bemerkenswert war, dass er nur ein einziges Mal bei den insgesamt 36 Bahnen das Scoremaximum benötigte. Wie bereits schon mal erlebt, erfolgte die Aufholjagd von Michael Pokorny im zweiten Durchgang. Mit einer sagenhaften 41er Runde katapultierte er sich vom sechsten Zwischenrang auf den zweiten Gesamtplatz. Während Werner ganz überlegen mit dem Gesamtscore von 84 Schlägen gewann, so waren die Abstände zu den weiteren Platzierungen mitunter recht knapp. Michael holte sich mit genau 100 Schlägen Rang zwei, dicht gefolgt von Christian Wurzer, der diesmal nicht die zu erwartende Performance und mit 103 Schlägen nur auf den dritten Platz kam.

Am konstantesten, nur ein Schlag Unterschied zwischen den beiden Runden, spielte Franz Schulz, der mit 107 „Punkten“ den vierten Rang belegte. Bedingt durch eine etwas schlechtere zweite Runde, Gesamtscore 108 Schläge, also nur einer mehr als Franz, fiel Walter vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Somit lagen zwischen dem Zweit- und dem Fünftplatzierten lediglich 8 „Punkte“. Die Damenwertung gewann zum zweiten Mal in Folge Renate Schebek, sie wurde Gesamtneunte.

Das Gesamtergebnis des RRC13 Minigolf-Turniers ist hier zu finden.

In der RRC13 Clubmeisterschaft gab es nun einen Führungswechsel. Werner Panhauser hat mit seinem zweiten Sieg in der diesjährigen Meisterschaft die Führung übernommen, allerdings dicht gefolgt von Thomas Sirucek und Franz Schulz.

Weitere Fotos vom Minigolf-Turnier:

     
     

Die nächste RRC13 Clubmeisterschaftsveranstaltung findet am 26. August statt, da wird der dritte von vier Bewerben zum RRC13 Kart Cup ausgetragen, das Offroad Kartrennen in Himberg.

 


FIA-CEZ Rallycross und Autocross - 6./7. Oktober - Nordring / Fuglau

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Hier sind die entsprechenden Unterlagen für das FIA-CEZ Rallycross und Autocross in Fuglau am 6./7. Oktober

Here you can find the data sheets and some forms for the FIA-CEZ Rallycross and Autocross at Fuglau on October 6./7.

  

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RRC 13 – Kart-Cup 2012


Der RRC13 schreibt heuer einen Kart-Cup aus. Details findest Du
hier.

 


Die Hitzeschlacht von Michelhausen

3. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2012 – Outdoor Kartrennen - am 16. Juni 2012, Michelhausen


Bei brütender Hitze wurde der dritte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft, zugleich auch das zweite Rennen des RRC13 Kart-Cups 2012 in Michelhausen ausgetragen. Das mittlerweile schon traditionelle Outdoor-Kartrennen forderte die insgesamt 14 Teilnehmer auf Äußerste. Die hochsommerlichen Temperaturen und die holprige Asphaltpiste forderten ihren Tribut, zwei der Fahrer strichen nach dem ersten Wertungslauf die Segel.
Die erste Standortbestimmung erfolgte im 10-minütigen Qualifying. Die schnellste Runde absolvierte Helmut Rohringer, gefolgt von Marco Scheiber und Markus Haupt. Danach startete der erste Wertungslauf über ca. 20 Minuten. Ambitioniert gingen alle ans Werk, die Rundenzeiten wurden besser bzw. stabilisierten sich. Rohringer wurde seiner bereits in der Qualifikation angedeuteten Favoritenrolle gerecht und spulte eine schnelle Runde nach der anderen ab.
 

Der Autocrosser zeigte auch auf der Kartbahn, dass er ein schneller Pilot ist. Er gewann mit großem Vorsprung vor Franz Schulz und Andreas van Linthoudt. Ein enges Duell lieferten sich Christian Oberheber und Marco Scheiber. Der Erstgenannte hatte als Fünfter gerade mal einen Vorsprung von sechs Zehntelsekunden über die Ziellinie gerettet. Insgesamt absolvierten die ersten Neun 18 Runden, die dahinter Klassierten mussten die eine oder andere Überrundung hinnehmen. Die absolut schnellste Rundenzeit knallte wenig überraschend Rohringer in die Wertung, die 58,82 Sekunden wurden danach nicht mehr unterboten.

Nach nur wenigen Minuten Erholungspause, die alle Teilnehmer gerne in Anspruch nahmen, erfolgte der obligatorische „Kartsturz“ (der Sieger des ersten Laufes fährt das zweite Rennen mit dem Kart des Langsamsten des ersten Laufes, etc.), die Fahrzeuge wurden also getauscht. Leider entschloss sich der Drittplatzierte Andreas van Linthoudt im zweiten Rennen nicht mehr anzutreten und vergab dadurch eine vermutlich sehr gute Gesamtplatzierung. Schließlich wurden in bewährter Weise die Einzelergebnisse der beiden Wertungsläufe addiert und daraus eine Gesamtwertung erstellt. Im zweiten Rennen traten dann zwölf Fahrer an, um noch einmal ca. 20 Minuten alle Kräfte zu mobilisieren.

Abermals war es Helmut Rohringer, der die Führung übernahm und diese bis zum Fallen der Zielflagge nach 18 schweißtreibenden Runden nicht mehr abgab. Diesmal war sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten nicht mehr so groß, aber das konnte er sich ja auch leisten. Trotz Blasen an den Händen kämpfte sich Marco Scheiber auf den tollen zweiten Rang nach vorne. Christian Oberheber belegte in diesem Rennen den dritten Platz, abermals hatte er die Nase knapp vorne vor seinem Verfolger. Franz Schulz musste sich um nicht mal eine halbe Sekunde beugen. Noch knapper war der Zieleinlauf bei den Rängen 6 und 7. Thomas Sirucek ließ Peter Wurzer nur läppische 17 Hundertstelsekunden hinter sich. Pech hatte Michael Albert, der ausgerechnet in der letzten Runde durch einen Ausrutscher einige Plätze einbüßte.

Nach Addition der Laufplatzierungen aller Teilnehmer stand Helmut Rohringer als überlegener Gesamtsieger fest. Die weiteren Podestplätze belegten Franz Schulz als Zweiter und sein Rallye-Copilot Marco Scheiber als Dritter. Das Gesamtergebnis des RRC13 Outdoor Kartrennens ist hier zu finden.
Nach zwei von vier Rennen zum RRC13 Kart-Cup hat Franz Schulz die Führung übernommen, dicht gefolgt von Christian Oberheber und Werner Panhauser. Hier ist der aktuelle Zwischenstand ersichtlich.

Weitere Fotos (alle von Andreas Friedmann) vom Kartrennen in Michelhausen:
   

Der dritte Bewerb zum RRC13 Kart-Cup 2012 wird das Offroad-Kartrennen in Himberg sein, voraussichtlicher Termin ist der 26. August 2012.

Die nächste RRC 13 Clubmeisterschaftsveranstaltung findet bereits am 21. Juli statt, da steht unser Minigolf-Turnier auf dem Programm.
 


24-Stunden-Nordring

  
www.24-stunden-nordring.at      http://www.youtube.com/watch?v=tFREx3OQImo&feature=share

Die Frage war, ob Serienautos mit einem maximalen Hubraum von 1500ccm, ohne jeglicher Veränderung an Fahrwerk oder Motor, der Belastung, eine ganze Le Mans Distanz auf dem Nordring bewegt zu werden, gewachsen sind.
Der Club Ventilspiel ließ 35 Teams, die unterschiedlicher nicht sein konnten,  an den Start gehen, um diese Frage zu beantworten. Man vertraute primär auf die Zuverlässigkeit von Honda, Suzuki und Mazda, auf die Nehmerqualitäten von Ford, Volkswagen oder Opel, und nur eine Handvoll Teilnehmer vertraute mit Yugo oder Fiat der Fügung.
So auch das Team des Rallycrossforum, das mit einem Fiat Brava antrat, einem mit runden 80 PS aus etwas mehr als 1300ccm brav motorisierten Italiener. Neben dem RRC13-Clubpräsidenten Michael Albert bestand die Mannschaft aus den Autocross-Profis Andreas Alföldi und Helmut Rohringer, Rallye- und Slalomprofi Mathias Lidauer, dem schnellen Mann aus dem Kartsport Patrick Pitzal und dem Airbrush-Weltmeister Chris „OBSN“ Oberheber.
Den ersten Turn fuhr Michael Albert, der den auf nur drei Zylindern laufenden Fiat nach 30 Minuten an Chris „OBSN“ übergab. Dieser legte derart heiße Runden auf den Nordring, dass das Heck des Italieners erst nach Einsatz einiger Feuerlöscher wieder gelöscht werden konnte. Die am Unterboden zum Schutz des Tanks montierte Aluminiumplatte erhitzte sich derart, dass erst diverse Plastikanbauteile, danach die Benzinleitungen und sämtliche Kabel der Benzinpumpe Opfer der Hitze durch Vollbrand wurden. Unbemerkt entsorgte Chris auch die linke hintere Seitenscheibe des Fiat.
Mit Hilfe von Wolfgang, dem unermüdlichen Schrauber der Rallycrosserin Birgit Kuttner, gelang es, alle Leitungen und die Stromversorgung wieder her zu stellen, mit einem Rückstand von knapp zwei Stunden und aus Wien angelieferten Zündkabeln ging es wieder auf die Strecke.
Andreas sah die ursprünglich ausgegebene Devise  des reinen Durchkommens als ebenso überholt an wie Patrick, dieser zeigte mit konstant zügigen Runden, dass er nicht nur im Kart schnell ist.
Es schien gut zu laufen, bis Mathias am Abschleppseil aus seinem Turn zurückkam – kein Vortrieb, Antriebswelle oder Getriebe. Ohne Wolfgang hätten wir spätestens hier das Handtuch geworfen, aber dieser schaffte es gemeinsam mit Andreas, den Fiat wieder zu beleben. Die Schaltgabel war gebrochen, also wurde das Getriebe freigelegt, geöffnet, der zweite Gang manuell eingelegt und alles wieder zusammengeschraubt. Von nun an gab es also nur noch einen Gang, das musste reichen.
In der Nacht verlor Andreas das linke Vorderrad, was ihn aber nicht daran hinderte, aus eigener Kraft das Fahrerlager anzufahren, später erwischte er einen etwas orientierungslos in der Ostkurve fahrenden Mazda, was der ursprünglichen Form des Brava nicht wirklich gut tat und die Montage des eindrucksvollen und von Patrick mitgebrachten Scheinwerfers auf der Motorhaube notwendig machte.
Derart modifiziert und nach insgesamt dreimaligem Schweißen des Auspuffs während der Nacht quittierte ein Hauptlager gegen 09.00 Uhr des Samstags seinen Dienst, das fast permanente Fahren im Drehzahlbegrenzer hat er lange und brav ausgehalten, letztendlich ist der Fiat aber klappernd auf dem Anhänger gelandet- und für uns war bewiesen, dass man mit einem italienischen Auto zwar sehr schnell, Andreas für im zweiten Gang Zeiten von 54 Sekunden, Helmut und Michael 55 Sekunden, nicht jedoch lange auf dem Nordring unterwegs sein konnte. Immerhin legten wir 418 Kilometer zurück, in Rallycross-Sprache wären dies 69 Finali zu 6 Runden.
Natürlich wird das Rallycrossforum den nächsten Ruf nach ähnlichen Zuverlässigkeits-bewerben erhören!

 


Anstrengung pur

Der zweite Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft, das erste Indoor-Kartrennen in der Daytona-Halle in Langenzersdorf am 2. Mai, war auch der Startschuss zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup. Insgesamt elf Teilnehmer, darunter eine Dame und zwei (noch) Nichtmitglieder traten im Training und danach in zwei Rennen gegeneinander an.
Details findest Du
hier.

 


Indoor-Kartrennen Daytona-Halle Mai 2012

Der zweite Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft, das erste Indoor-Kartrennen in der Daytona-Halle in Langenzersdorf am 2. Mai, war auch der Startschuss zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup. Insgesamt elf Teilnehmer, darunter eine Dame und zwei (noch) Nichtmitglieder traten im Training und danach in zwei Rennen gegeneinander an.

In bewährter Weise wurden die Platzierungen der Rennen mit Punkten gleichgesetzt und jener, der die geringste Platzierungspunkteanzahl auf seinem Konto gebucht hatte, durfte sich als Sieger feiern lassen.

Die Karts wurden über den Winter ausgetauscht, sprich neue Fahrzeuge, die auch etwas stärker motorisiert sind als jene im vorigen Jahr. Darüber hinaus meinten die Teilnehmer unisono, dass sie selten mit Karts gefahren wären, die so Kräfte raubend zu bewegen sind. Der enorme Grip verlangte allen Fahrern ein immens Pensum an Anstrengung ab und zwar so viel, dass der eine oder andere zum zweiten Rennen gar nicht mehr antrat bzw. in diesem derart erschöpft war, dass das Handtuch vorzeitig geworfen wurde.

Bereits im Training kristallisierten sich die Favoriten heraus. Markus Rottensteiner war gleich mal um eine Sekunde schneller als der Rest, auf den Rängen zwei und drei platzierten sich Franz Schulz und Werner Panhauser.

Doch so richtig zur Sache ging es im ersten Rennen. Schnell waren die Positionen bezogen, Markus Rottensteiner legte nicht nur die schnellste Rennrunde aufs griffige Parkett, er gewann auch klar vor einem sehr stark fahrenden Werner Panhauser und Christian Oberheber. Nach dem ersten Rennen wurden wie üblich die Karts getauscht, doch das hatte keinerlei Einfluss auf den Ausgang des zweiten Rennens.

In der gleichen Reihenfolge ging es über die Ziellinie wie im ersten Rennen. Dass der Gesamtsieger Rotti (Markus Rottensteiner) sogar Ende des zweiten Laufes unter 50 Sekunden in einer Runde blieb, sprach für seine ausgezeichnete Kondition. Aber auch Werner, der offensichtlich viel Motivation nach den ersten beiden Rallycross-Läufen getankt hatte, verstand es, zu überzeugen. Er holte sich Gesamtrang zwei und gewann die clubinterne Wertung vor Obsn (Christian Oberheber). Michael Albert belegte im ersten Rennen den guten vierten Platz, musste jedoch wie einige andere dem auslaugenden Treiben Tribut zollen, büßte im zweiten Rennen viele Plätze ein und vergab damit eine weit bessere Gesamtplatzierung. Fast alle anderen hielten in etwa ihre Platzierung vom ersten Lauf auch im letzten Rennen des Abends.

Gesamtsieger wurde also Markus Rottensteiner vor Werner Panhauser und Christian Oberheber.

Das Gesamtergebnis sowie die Zwischenstände der Clubmeisterschaft und im Kart-Cup sind in den separaten pdf-Dateien ersichtlich.

Der dritte Clubmeisterschaftsbewerb ist gleichzeitig auch der zweite Lauf zum RRC13 Kart-Cup. Am Samstag, 16. Juni wird wieder Muskelkraft gefragt sein, denn da findet das Outdoor-Kartrennen in Michelhausen statt.

 


Ausschreibung zum RRC 13 – Kart-Cup 2012

 Ausschreibung zum RRC13 Kart-Cup 2012


1) Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind alle Clubmitglieder des RRC 13, deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder (sogenannte Anschlussmitglieder) sowie weitere Personen mit einem Mindestalter von 14 Jahren.

Die maximale Teilnehmeranzahl wird in der jeweiligen Veranstaltungsankündigung festgelegt. Eine schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

Wenn weniger als 8 fixe Anmeldungen beim Veranstalter eingehen, dann wird dieses Rennen abgesagt und die angemeldeten Personen benachrichtigt.

Die Nenngeldhöhe beträgt je nach Veranstaltung ca. 40,-- bis 70,-- Euro; RRC 13 Clubmitglieder sowie Anschlussmitglieder erhalten im Regelfall eine Ermäßigung. Weitere Details sind den jeweiligen Ankündigungen zu den entsprechenden Rennen zu entnehmen.

2) Veranstaltungen

Bei vier ausgetragenen Veranstaltungen werden die drei besten Ergebnisse gewertet. Bei drei Kartrennen werden alle Resultate zur Endwertung herangezogen.

02. Mai 2012                           Indoor-Kartrennen, Daytona Halle, Langenzersdorf
16. Juni 2012                          Outdoor-Kartrennen im Michelhausen
26. August 2012                     Offroad-Kartrennen in Himberg
07. November 2012                Indoor-Kartrennen, Daytona Halle, Langenzersdorf

3) Wertung

Punkteverteilung      1. Platz20
2. Platz17
3. Platz15
4. Platz13
5. Platz12
6. Platz11
7. Platz10
8. Platz9
9. Platz8
10. Platz7
11. Platz6
12. Platz5
13. Platz4
14. Platz3
15. Platz2
16. Platz1


In Sonderfällen kann es zu einer abweichenden Punktevergabe kommen.

Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:
1.    Punktesumme inklusive Streichresultat
2.    Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw.
Sollte trotz dieser Differenzierungen noch immer Punktegleichstand vorliegen, dann erfolgt eine ex aequo Platzierung.

4) Siegerehrung und Preise

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC 13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht. Der Sieger der Gesamtwertung erhält einen Pokal und einen Gratis-Ölwechsel für einen PKW in House of Customs (Himberg).


Änderungen vorbehalten!
Stand: Oktober 2012

 


Vorschau auf die Rallycross-Saison 

Die Rallycross-Saison wirft ihre Schatten voraus.
Hier sind die Ankündigungen der beiden ersten Termine.

    

 


Bowling 2012 

 

Der Bericht und die Ergebnisse vom 
  1. Bewerb der RRC13-Clubmeisterschaft (Bowling)
sind unter Club - 
Clubmeisterschaft zu finden.

 


Eine runde Sache

1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2012 - BOWLING - am 01. Februar 2012, Wien 14., Auhofcenter

Mittlerweile stellt unser Bowling-Turnier Anfang Februar den traditionellen Auftakt zur RRC13-Clubmeisterschaft dar. Wie im Vorjahr fanden sich 13 Teilnehmer, darunter vier Damen, ein, um in drei Durchgängen den Sieger zu ermitteln. Natürlich stand der Spaß im Vordergrund gepaart mit teilweise großem Einsatz. Immer wieder schauten einige auf die Bildschirme der Nachbarbahnen um sich einen Überblick zu verschaffen, wie man denn selbst im Ranking liegt.

Die Teilnehmer des diesjährigen Bowling-Turniers (Foto: Andreas Friedmann)
Die Teilnehmer des diesjährigen Bowling-Turniers (Foto: Andreas Friedmann)


Im ersten Durchgang hatte der Vorjahres-Zweite Christian Wurzer mit 144 Punkten knapp die Nase vorne und das auch nur deshalb, weil er nach anfänglich eher dürftigen Scores im Finish richtig abräumte. Stark präsentierten sich auch Michael Pokorny mit einer 135er Runde sowie Thomas Sirucek mit 132 Punkten. Im zweiten Durchgang trumpfte Wolfgang Sieber mit 147 Zählern groß auf und ließ Thomas Sirucek (137) sowie Andreas Friedmann (119) hinter sich. Das Zwischenklassement führte somit Thomas vor Christian und Wolfgang an. Nun ging es in den letzten und alles entscheidenden Durchgang.

 
Marie Therese Albert und… Präsident Michael Albert in Action (Fotos: Andreas Friedmann)


Der Sieger des letztjährigen Bowling-Turniers Peter Wurzer war nach zwei Durchgängen „nur“ auf dem fünften Zwischenrang. Damit war er so gar nicht zufrieden und zündete im letzten Heat den Turbo, bäumte sich auf und knallte eine 132er Runde auf die Bahn. Damit wahrte er die Chancen auf einen absoluten Spitzenplatz. Beim Etappensieger Thomas Sirucek war plötzlich der Faden gerissen und mit einer eher mäßigen 93er Runde brachte er sich um den Gesamtsieg. Bemerkenswert war dieser Durchgang auch für Renate Schebek, die das drittbeste Score in der letzten Runde mit 112 Punkten schaffte. Dann schlug die Stunde für Christian Wurzer. Vor allem bei den letzten Würfen gelang ihm ein Strike nach dem anderen, das Punktekonto wuchs rapide an und zum Schluss stand die unglaubliche Zahl von 208 Punkten auf dem Bildschirm.

Somit gelang Christian ein überlegener Sieg mit einem Vorsprung von genau 100 Punkten gegenüber dem Zweitplatzieren Thomas. Letzterer rettete zwei Punkte vor dem heranstürmenden Peter, der noch den Sprung unter die besten Drei schaffte. Wieder einmal beste Dame wurde Renate Schebek, die den beachtlichen achten Gesamtrang belegte.

Die Top 3 sowie die beste Dame (v.l. Peter Wurzer, Renate Schebek, Christian Wurzer und Thomas Sirucek) (Foto: Andreas Friedmann)
Die Top 3 sowie die beste Dame (v.l. Peter Wurzer, Renate Schebek, Christian Wurzer und Thomas Sirucek) (Foto: Andreas Friedmann)

Ergebnisse Bowling

 1.

 Christian Wurzer

 462 Punkte
 2.

 Thomas Sirucek

 362 Punkte
 3.

 Peter Wurzer

 360 Punkte
 4.

 Wolfgang Sieber

 350 Punkte
 5.

 Michael Pokorny

 319 Punkte



Der nächste Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft 2012 wird das Indoor-Kartrennen am 2. Mai in der Daytona Halle sein.

 


DiTech-Racing Show

Im Rahmen der DiTech-Racing Show präsentierte auch Werner Panhauser seinen Citroen C2 Super 1600 dem Publikum. Der RRC 13 Pilot wird, wie bereits angekündigt, in der bevorstehenden Saison das brüllende Ex-Weltmeisterauto in der Rallycross-ÖM und Europameisterschaft zum Einsatz bringen.

Geplant sind am Beginn des Motorsportjahres zwei bis drei Einsätze in der heimischen Meisterschaft, der Einstieg in die EM wird dann beim Heimevent im PS Racing Center Greinbach zu Pfingsten sein. Je nachdem wie es bei den jeweiligen Veranstaltungen läuft, wird über weitere Einsätze in der ÖM und/oder EM entschieden.

Werner Panhauser und sein Citroen C2 Super 1600 (Foto: © Walter Vogler)

Werner Panhauser und sein Citroen C2 Super 1600 (Foto: © Walter Vogler)


„Ich möchte vor den ersten Rennen in der internationalen Spitzenklasse Erfahrungen mit meinem neuen Boliden in der österreichischen Meisterschaft sammeln“, meinte Werner.

Im Vergleich zu seinem vor einigen Jahren gefahrenen Gruppe N-Auto ist der Citroen C2 ein reinrassiger Rennwagen. Deshalb will er sich noch entsprechend an das sicher nicht leicht zu fahrende Auto gewöhnen. Schließlich will Werner auch für den mitunter hart geführten Infight auf den Rallycrosspisten gewappnet sein.

Technisch ist Panhausers Bolide zweifelsohne exzellent ausgestattet, immerhin handelt es sich beim C2 um das ehemalige Weltmeisterauto von Dani Sordo. Der Tscheche Martin Prokop konnte mit diesem Fahrzeug in der Rallye WM im Jahr 2009 ebenso Juniorenweltmeister werden.

Nach der einen oder anderen Testfahrt wird Werner Panhauser planmäßig am 21./22.April sein Rallycross-Comeback auf dem Wachauring in Melk feiern.

 


Aktuelle Stände und Ergebnisse 2012


Weltmeisterauto geht nach Österreich

Werner Panhauser, Rallycross Vizestaatsmeister 2004 und Teilnehmer an der Europameisterschaft 2005 und 2006, kehrt zurück in die Rallycross Szene.


Werner Panhauser (ganz rechts) übernimmt den neuen Boliden


Der Automobilsportclub RRC 13 verlautbarte mit heutigem Tag, dass Werner Panhauser ab 2012 wieder im Rallycross unterwegs sein wird. Nach berufsbedingter vierjähriger Motorsportpause feiert der 42-jährige Niederösterreicher ein Comeback in der hart umkämpften Offroadliga. Somit wird auch wieder mehr österreichische Farbe in die FIA Rallycross-Europameisterschaft kommen.

„Dieses Auto, ein Citroen C2 Super 1600 war mit Danio Sordo 2005 und mit Martin Prokop 2009 Junior WRC Weltmeister. Der jetzige Eigentümer Lukas Pondelicek (CZ) erhielt von Skoda die Chance, 2012 mit Werksunterstützung in der Rallye-Europameisterschaft, dabei zu sein. Daher war der Citroen kurzfristig zu haben, da musste ich zuschlagen„ meinte Werner Panhauser.

„Wir werden in der österreichischen Meisterschaft bzw. in der Zonenmeisterschaft Zentraleuropa beginnen und mittelfristig in die Europameisterschaft zurückkehren, vorher muss ich aber mit dem Auto umgehen lernen, das ist ein anderes Fahren als mit meinem ehemaligen Renault Clio aus der früheren Division 2“, so der Pilot des RRC 13 zufrieden nach dem ersten Test am Montag in der Nähe von Prag.
 

 



Ausschreibung zur RRC 13 - Clubmeisterschaft 2012

 --> Ausschreibung zur RRC13 Clubmeisterschaft 2012 

1) Teilnehmer

Teilnahmeberechtigt sind alle Clubmitglieder des RRC 13 sowie deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder (sogenannte Anschlussmitglieder).

 

2) Veranstaltungen

Zur Wertung werden alle Motorsport- und Clubveranstaltungen herangezogen, die der RRC 13 im Jahr 2012 vorgesehen hat:

01. Februar 2012                    Bowling (Auhofcenter, 1140 Wien, Albert-Schweizer-Gasse 6)

02. Mai 2012                            Indoor-Kartrennen, Daytona Halle, Langenzersdorf

16. Juni 2012                           Outdoor-Kartrennen im Michelhausen

21. Juli 2012                           Minigolf (1140 Wien, Müller-Gutenbrunn-Straße 37)

26. August 2012                     Offroad-Kartrennen in Himberg

06./07. Oktober 2012              Rallycross und Autocross in Fuglau (ÖM u. ZM)

07. November 2012                Indoor-Kartrennen, Daytona Halle, Langenzersdorf

Etwaige weitere Veranstaltungen bzw. Terminänderungen werden rechtzeitig unter anderem auf unserer Homepage http://www.rrc13.at/ bekannt gegeben.

 

3) Wertung

a) Bei den Veranstaltungen wird jeweils die Gesamtwertung* zur Vergabe der Teilnehmerpunkte herangezogen. Gewertet werden dabei nur die Clubmitglieder (und Anschlussmitglieder) nach folgendem Wertungsschema:

 

 

Teilnehmeranzahl

5 od. mehr

4

3

2

1

Punkteverteilung

1. Platz

20

19

18

17

16

2. Platz

17

16

15

14

 

3. Platz

15

14

13

 

 

4. Platz

13

12

 

 

 

5. Platz

12

 

 

 

 

6. Platz

11

 

 

 

 

7. Platz

10

 

 

 

 

8. Platz

9

 

 

 

 

9. Platz

8

 

 

 

 

10. Platz

7

 

 

 

 

11. Platz

6

 

 

 

 

12. Platz

5

 

 

 

 

13. Platz

4

 

 

 

 

14. Platz

3

 

 

 

 

15. Platz

2

 

 

 

 

16. Platz

1

 

 

 

 

Beim Antreten in zwei unterschiedlichen Bewerben bei einer Veranstaltung (z.B. Autocross und Rallycross an einem Wochenende), werden für jeden Bewerb separat Teilnehmerpunkte vergeben.

Wenn ein oder mehrere Fahrer/Teams zwar am Start sind, aber durch Ausfall nicht in die Wertung kommen, dann erhalten sie jene Punkteanzahl, die dem Platz hinter dem Letztklassierten entspricht.

* Punktedifferenzierung bei Veranstaltungen mit mehreren Wertungs-(Hubraum)klassen:

Wenn mehrere Teilnehmer in unterschiedlichen Klassen antreten, dann kommt folgende Bewertungsformel zur Anwendung:

(Gewertete/Klasse - Platz/Klasse) : (Gewertete/Klasse) x 10 ; die Reihung erfolgt nach dem höchsten Wert. Wenn auch diese Wertung ex aequo lauten sollte, dann erhalten die betreffenden Fahrer die gleiche Punkteanzahl. Tritt jemand in mehr als einer Hubraumklasse bzw. Kategorie an (z.B. Serienklasse und offene Klasse bei einem Autoslalom), dann ist der höchste (errechnete) Wert für die Teilnehmerpunktevergabe ausschlaggebend.

Bei Veranstaltungen mit Beifahrer erhält dieser die gleiche Punkteanzahl wie der Fahrer.

b) Bei allen „motorsportlichen" RRC 13 Veranstaltungen (Autoslaloms und Events mit „OSK-Status") werden auch Funktionärspunkte vergeben. Unabhängig von der Tätigkeit bei der Veranstaltung erhält jeder Funktionär         5 Punkte.

Bei mehrtägigen Events werden pro offiziellen Veranstaltungstag Funktionärspunkte vergeben.

Falls jemand bei einer Veranstaltung Funktionär ist und gleichzeitig auch teilnimmt, werden in jedem Fall die Teilnehmerpunkte entsprechend Punkt 3a) vergeben; doppelte Punktevergabe für Teilnahme und Funktionärstätigkeit ist nicht möglich.

c) Für die Teilnahme an einem Clubabend erhält

ein Club- oder Anschlussmitglied       1 Punkt.

d) Aktive Motorsportler, die mit der RRC 13-Bewerberlizenz an einer im FIA-, FIM- oder OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen) teilnehmen, erhalten pro Event 2 Punkte (Sockelpunkte), unabhängig von der Platzierung bzw. ob vorzeitig ausgefallen.

Für Gewertete, also nicht Ausgefallene, werden in Abhängigkeit von der Platzierung in der jeweiligen (Hubraum-)Klasse bzw. Kategorie zusätzlich maximal 10 Zusatzpunkte gemäß nachfolgender Tabelle vergeben. Das Kriterium ist die Anzahl der Gewerteten.

Es muss sich dabei um eine Top-10-Platzierung handeln. Falls ein Fahrer in mehreren Wertungen aufscheint, dann zählt die für ihn bezüglich Zusatzpunkte beste Kategorie bzw. Klassenwertung. Die Gesamtwertung wird nur dann herangezogen, wenn es keine Klassenunterteilungen gibt. Die besten sechs Ergebnisse werden in der Clubmeisterschaftswertung berücksichtigt. Jeder Teilnehmer hat die Resultate der jeweiligen Veranstaltungen anhand von Ergebnislisten nachzuweisen!

 

 

Platz/Klasse

Gewertete/Kl.

Zusatzpkt.

Platz/Klasse

Gewertete/Kl.

Zusatzpkt.

 

1

1

0

6

6

0

 

1

2

1

6

7

1

 

1

3

3

6

8

2

 

1

4

5

6

9

3

 

1

5

7

6

10

4

 

1

6

8

6

11-13

5

 

1

7-19

9

6

14-17

6

1

20-

10

6

18-23

7

2

2

0

6

24-39

8

 

2

3

1

6

40-119

9

 

2

4

3

7

7

0

 

2

5

5

7

8

1

 

2

6

6

7

9

2

 

2

7

7

7

10

3

 

2

8-13

8

7

11-12

4

 

2

14-39

9

7

13-15

5

 

2

40-

10

7

16-19

6

 

3

3

0

7

20-27

7

 

3

4

1

7

28-46

8

 

3

5

3

7

47-139

9

 

3

6

5

8

8

0

 

3

7-8

6

8

9

1

 

3

9-11

7

8

10

2

 

3

12-19

8

8

11-12

3

 

3

20-59

9

8

13-14

4

 

3

60-

10

8

15-17

5

 

4

4

0

8

18-22

6

 

4

5

1

8

23-31

7

 

4

6

3

8

32-53

8

 

4

7

4

8

54-158

9

 

4

8

5

9

9

0

 

4

9-11

6

9

10

1

 

4

12-15

7

9

11

2

 

4

16-26

8

9

12-13

3

 

4

27-79

9

9

14-16

4

 

4

80-

10

9

17-19

5

 

5

5

0

9

20-25

6

 

5

6

1

9

26-35

7

 

5

7

3

9

36-59

8

 

5

8-9

4

9

59-178

9

 

5

10-11

5

10

10

0

 

5

12-14

6

10

11

1

 

5

15-19

7

10

12-13

2

 

5

20-33

8

 

10

14-15

3

 

5

34-99

9

 

10

16-18

4

 

 

 

 

10

19-22

5

 

 

 

10

23-28

6

 

 

 

10

29-39

7

 

 

 

10

40-66

8

 

 

 

10

66-

9

 

Diese Punktevergabe gilt nur für Veranstaltungen, die nicht vom RRC 13 ausgetragen werden. Bei RRC 13-Veranstaltungen erfolgt die Punktevergabe nach Pkt. 3a)!

Um in der RRC 13 Clubmeisterschaft als aktiver Motorsportler punkteberechtigt zu sein, muss man zumindest an zwei Clubveranstaltungen (unabhängig von der Tätigkeit) teilgenommen haben, Clubabende zählen nicht dazu!

Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:

  • 1. Punktesumme gemäß 3a
  • 2. Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw. gemäß 3a
  • 3. Punktesumme gemäß 3b

Sollte trotz dieser Differenzierungen noch immer Punktegleichstand vorliegen, dann erfolgt eine

ex aequo Platzierung.

 

4) Siegerehrung und Preise

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC 13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht.

Die ersten Fünf der Gesamtwertung erhalten Pokale, die Erste der Damenwertung bekommt einen Überraschungspreis.

Der Gesamtsieger erhält den offiziellen Titel:  RRC 13 Clubmeister 2012

Für aktive Motorsportler (Mitglieder) ist das RRC13 Bewerberpunkteprogramm von Interesse:

Dieses Punktesystem sieht vor, dass jeder, der mittels entsprechender Lizenz unter dem Bewerber „Automobilsportclub RRC13 Wien" an einer im FIA-, FIM- bzw. OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen) teilnimmt, einen Fahrerpunkt erhält. Jeder Fahrerpunkt ist am Jahresende € 20,- wert, die Barauszahlung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Weihnachtsfeier.

Darüber hinaus erstattet der RRC13 jedem Lizenzfahrer, der den Titel Staatsmeister oder Pokalsieger erhält, die Kosten für die Jahreslizenz 2013!

Die betreffenden Fahrer haben sich rechtzeitig (mindestens 1 Monat vor der Veranstaltung) um eine Bewerberlizenz zu kümmern. Diesbezüglich ist der Vorstand zu kontaktieren.

Stand: Dezember 2011

 

 


Club Intern

01. Feb. 2012

Bowling
im Auhofcenter

1140 Wien, Albert-Schweizer-Gasse 6 

03. März 2012

Generalversammlung
im Restaurant
Wienerwaldhof

3011 Tullnerbach, Strohzogl 67

02. Mai 2012

Indoor-Kartrennen
in der Daytonahalle

2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33 a

16. Juni 2012

Outdoor-Kartrennen

3451 Michelhausen

21. Juni 2012

Minigolf
am Baumgartner Spitz

1140 Wien, Müller-Guttenbrunn-Str 37

26. Aug. 2012

Offroad-Kartrennen

2325 Himberg

07. Nov. 2012

Indoor-Kartrennen
in der Daytonahalle

2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33 a

01. Dez 2012

Vorweihnachtliche Feier im
Restaurant Wienerwaldhof

3011 Tullnerbach, Strohzogl 67

 


Clubabende im Restaurant "Zum Ochsenkopf" 1140 Wien, Karl-Bekehrty-Straße 60   ⇒ www.hotel-ochsenkopf.at

 11. Jänner

 

 01. Februar

 Bowling !!!    

 07. März

 

 04. April

 

 02. Mai

 Kart !!!

 06. Juni

 

 04. Juli

 

 01. August

 

 05. September    

 

 03. Oktober

  

 07. November

 Kart !!!

 05. Dezember