|
Aufgrund der Streichpunkteregelung blieb der RRC13-Kart-Cup bis zum
Finallauf spannend. Mindestens drei Teilnehmer konnten noch den Gesamtsieg
erobern. Es war jedoch klar, dass die drei Titelaspiranten entweder einen Sieg
oder zumindest einen zweiten Platz im letzten Rennen der Saison brauchten, um
in der Endabrechnung ganz vorne zu liegen. |
Mit
einem 4 . Platz im Finalrennen in Sosnova (CZ) krönte sich der Niederösterreicher zum dritten
Mal in Folge zum österreichischen Rallycross Vizestaatsmeiser 2014
Beinahe
hätte es für den Niederösterreicher sogar zum Meistertitel gereicht. Eine
Saison wie aus dem Bilderbuch, beinahe nur Podiumsplatzierungen, kein Ausfall
bis zur Saisonmitte, Tabellenführer zur Halbzeit. Allein der Überschlag beim
vorletzten Rennen in Kakucs (Ungarn) zerstörte die Titelträume des bislang in
der Meisterschaft führenden Rallycrossroutiniers. Ein Nullergebnis hat in einer
so engen Meisterschaft, wo es fünf bis sechs potenzielle Sieger im Starterfeld gibt,
gravierende Auswirkungen.
Nach
seinem Ausfall fand sich Panhauser plötzlich nicht mehr am ersten, sondern am
dritten Tabellenrang wieder, in einer großartigen Teamleistung wurde der Bolide
in vier Tagen wieder neu aufgebaut.
Beim
Saisonfinale auf der ultraschnellen Rennstrecke in Sosnova am vergangenen Wochenende,
wo man auf Schotter bis zu 160 km/h erreicht, hatten die Rallycross
Protagonisten dieses Mal noch mit intensiven Regengüssen zu kämpfen, so war
schon das Zeittraining dominiert von intensiver Abstimmungsarbeiten am Citroen
C2 Super 1600.
Die Vorläufe des
Rennens, das auch zur European Rallycross Challenge zählte, verlangten den
Teilnehmern aus 9 Ländern alles ab. Aquaplaning,
Blindflug, ständige Positionswechsel. Panhauser kämpfte sich vom 12. Platz
zuerst auf den 9. und im Finale schlussendlich auf den 6. Platz vor. Da der
deutsche Sven Seeliger und der Litauer Aris Baumanis nicht für die österreichische
Meisterschaft gewertet werden, konnte sich Panhauser in dem selektiven Umfeld
über einen vierten Platz und 13 wertvolle Punkte für die Meisterschaft freuen.
Fotos: M. Zouhar
Panhauser
darf auf seinen vierten Vizestaatsmeistertitel in 6 Jahren stolz sein, so ganz
nebenbei ist auch der tschechische Vizestaatsmeister heraus gesprungen. "
Natürlich war die Enttäuschung in Ungarn nach dem Ausfall ziemlich groß,
schließlich war ich noch nie so knapp am Titel dran. Aber es waren 2014 tolle
Highlights dabei. Dritter Platz beim ersten Lauf zur European Rallycross
Challenge Lauf am Saisonbeginn, eigentlich fast immer und auch in der
zentraleurop. Meisterschaft bester Österreicher, viele Pokale geholt, ich bin
sehr zufrieden und danke allen, die mich dabei so großartig unterstützt haben.
" so Panhauser.
3. Bewerb zum RRC13 Kart-Cup 2014 – OUTDOOR-KARTRENNEN - am 24. August
2014, Teesdorf
Diesmal tauschten wir freiwillig im Vorfeld die Strecke zum dritten Lauf
des diesjährigen RRC13 Kart-Cups. Statt der im Vorjahr befahrenen Piste in
Pachfurth wurde die Kartbahn am ÖAMTC-Testgelände in Teesdorf als
Austragungsort des vorletzten Laufes auserkoren. Mit lediglich 460 Meter ist
diese Bahn relativ kurz, doch dies war sicherlich kein Nachteil. Insgesamt
stellten sich neun Teilnehmer dieser Herausforderung.
Die Teilnehmer des diesjährigen Kartrennens in Teesdorf
Der letzte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 und zugleich der
letzte und alles entscheidende Lauf zur RRC13 Kart-Cup wird das Indoor-Kartrennen
in der Daytona-Halle am 05. November sein.
In bewährter Weise wurden ein kurzes Zeittraining (Qualifying) und im
Anschluss zwei Rennen gefahren. Im fast 9-minütigen Qualifying war der
Vorjahrescupsieger Marco Scheiber der Schnellste, gefolgt von Franz Schulz und
Martin Schierl.
Gemäß der Qualifyingresultate ging es in den ersten Wertungslauf, der
knapp 19 Minuten dauerte. Der Sieger spulte in dieser Zeit 34 Runden ab und
hieß Marco Scheiber. Er ging von der Pole-Position aus ins Rennen, fuhr eine
schnelle Runde nach der anderen, baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus und
gewann letztlich mit fast einer halben Minute Vorsprung auf Martin Schierl.
Letzterer war der Einzige, der wie der Sieger 34 Runden absolvierte. Alle
anderen wurden ein bis dreimal überrundet. Knapp wurde es bei der Entscheidung
um den dritten Platz. Franz Schulz überquerte gerade mal 0,32 Sekunden vor
Alexander Schuster die Ziellinie und holte sich den dritten Rang. Pech hatte
Christian Oberheber (OBSN), als in Runde 8 sein Sitz verrutschte und er dadurch
viel Zeit und sicher auch die eine oder andere Position einbüßte.
Nach dem obligatorischen Kartsturz wartete der zweite Wertungslauf auf
die Protagonisten.
Leider gab es auch auf dieser Bahn zumindest ein Kart, das markant
langsamer war als die anderen. Franz Schulz hatte in den ersten Runden seine
liebe Not mit dem Gerät, steuerte kurzerhand die Box an und holte sich ein
anderes Kart. Damit konnte er zwar schneller fahren, doch die verlorene Zeit
war natürlich nicht mehr aufzuholen. In Summe verlor er durch den Karttausch
mindestens zwei Runden. Wenig Glück hatte auch Michael Pokorny, der schon in
Runde 2 mit Problemen zu kämpfen hatte und ans Ende des Feldes gespült wurde.
Davon gänzlich unbeeindruckt düste Marco Scheiber abermals auf und davon und
gewann ähnlich klar auch das zweite Rennen. Diesmal schnappte sich OBSN den
zweiten Platz ganz knapp vor Martin Schierl. Noch enger ging es im Duell um
Platz 4 zur Sache. Michael Albert rettete gerade mal 0,23 Sekunden Vorsprung
gegenüber Dominik Pachlina ins Ziel.
Generell waren diese Rennen, auch dank der kurzen Streckenlänge,
gekennzeichnet durch viele Überholmanöver, die letztlich das Salz in der
Kartrennsuppe sind.
Die Tageswertung gewann Marco Scheiber mit zwei Laufsiegen ganz klar vor
Martin Schierl (Plätze 2 und 3) und OBSN (5 u. 2).
Die Top 3 (v.l. Martin Schierl, Marco Scheiber und Christian Oberheber)
Ergebnisse Kartrennen Teesdorf:
1. Marco Scheiber
2. Martin Schierl
3. Christian Oberheber
4. Alexander Schuster
5. Franz Schulz
Dank
der Streichpunkteregelung bleibt es im RRC13 Kart-Cup bis zum Finale spannend.
Theoretisch können noch eine Handvoll Fahrer den Gesamtsieg schaffen. Derzeit
liegt Schierl (40 P.) vor Schulz (39) in Front. OBSN hält bei 32 Punkten, kann
aber noch voll punkten.
Das Gesamtergebnis inkl. Laufplatzierungen findest Du hier.
3. Bewerb zum RRC13 Kart-Cup 2014 – OUTDOOR-KARTRENNEN - am 24. August 2014, Teesdorf
Diesmal tauschten wir freiwillig im Vorfeld die Strecke zum dritten Lauf des diesjährigen RRC13 Kart-Cups. Statt der im Vorjahr befahrenen Piste in Pachfurth wurde die Kartbahn am ÖAMTC-Testgelände in Teesdorf als Austragungsort des vorletzten Laufes auserkoren. Mit lediglich 460 Meter ist diese Bahn relativ kurz, doch dies war sicherlich kein Nachteil. Insgesamt stellten sich neun Teilnehmer dieser Herausforderung. Details und die Ergebnisse findest Du hier. |
Am Sonntag den 24. August 2014 ab 17.00 Uhr wird der fünfte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 und der dritte zum RRC13 Kart-Cup 2014 veranstaltet und zwar ein Outdoor-Kartrennen am ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Teesdorf (2524 Teesdorf, Triester Straße 120).
Die Mindest-Teilnehmerzahl beträgt 8, die maximale 12!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 14 Jahre!
Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (office@rrc13.at) ist verpflichtend!
Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!
Weitere Informationen findest Du hier.
4. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 - MINIATURGOLF - am
12. Juli 2014, Wien 14.
Insgesamt neun Teilnehmer fanden sich zum diesjährigen
Miniaturgolfturnier ein. Unter ihnen zwei Gaststarter, die bereits beim Bowling
mit von der Partie waren. Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass
Herbert Schwarz in seiner Jugend jahrelang turniermäßig Miniaturgolf spielte.
Somit war bereits im Vorfeld mehr oder minder klar, dass der Mann, der auch
beim Bowling gewann, bei diesem Turnier nicht zu biegen sein würde. Und so kam
es auch. Obwohl er die Bahnen nicht kannte, spielte er zwei sehr gute Runden
und steigerte sich auch im zweiten Umlauf nochmals. Vor allem die Konstanz
beider Durchgänge auf einem für den Rest der Truppe unerreichbaren hohen Niveau
führte zu dieser signifikanten Überlegenheit. Er geizte jedoch nicht mit Tipps,
die für viele von uns hilfreich waren.
"Instruktor" Herbert im Einsatz
In der ersten Runde war Christian Wurzer dem Topfavoriten noch knapp auf
den Fersen. Doch in der zweiten Runde lief es für ihn ziemlich schlecht. Der
überlegene Gesamtsieg von Herbert war jedoch ohnehin nie in Gefahr. Sehr gut
schlug sich auch die Gattin des Siegers (die beiden feierten übrigens an diesem
Tag ihren 30. Hochzeitstag, Gratulation!). Regina steigerte sich nach einem
guten ersten Umlauf im zweiten Durchgang und kam dem letztlich Zweitplatzierten
recht nahe. Somit gab es nach dem Bowling nun auch beim Miniaturgolf die
Konstellation, beste Dame auf Gesamtplatz drei.
Mit Regina schaffte wieder eine Dame den Sprung aufs Podest
Erwartungsgemäß weit vorne landete Walter Pribila, der sich im zweiten
Durchgang stark steigerte und den vierten Rang holte. Ähnliches gelang Michael
Albert, der mit der zweiten Runde sehr zufrieden sein konnte und den fünften
Gesamtrang belegte. Erfreulich war, dass unsere Senioren diesmal beide
Spielrunden absolvierten. Sowohl Helmut als auch Erika Jirik vermochten sich im
Finaldurchgang zu verbessern. Helmut belegte hinter dem punktegleichen Wolfgang
Sieber den siebten Rang.
Familie Jirik und Wolfgang Sieber in Aktion
Nun haben die „Wurzer-Brothers“ den Status der fast unbezwingbaren
Sieger bei Ballbewerben wohl endgültig eingebüßt. Herbert Schwarz war vor allem
bei diesem Turnier eine Klasse für sich und gewann klar vor Christian Wurzer
und Regina Schwarz.
Die Top 3 (v.l. Christian Wurzer, Herbert Schwarz, Regina Schwarz)
Ergebnisse | Schläge | |
1. | Herbert Schwarz | 77 |
2. | Christian Wurzer | 96 |
3. | Regina Schwarz | 101 |
4. | Walter Pribila | 107 |
5. | Michael Albert | 110 |
6. | Wolfgang Sieber | 115 |
7. | Helmut Jirik | 115 |
8. | Michael Pokorny | 120 |
9. | Erika Jirik | 147 |
Das Gesamtergebnis inkl. Einzelscores findest du hier.
Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 wird das Outdoor-Kartrennen
am 24. August auf dem ÖAMTC-Gelände
Teesdorf sein. Dieses Rennen ist zugleich der dritte Lauf zum
diesjährigen RRC13 Kart-Cup.
4. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 - MINIATURGOLF - am 12. Juli 2014, Wien 14. Insgesamt neun Teilnehmer fanden sich zum diesjährigen Miniaturgolfturnier ein. Unter ihnen zwei Gaststarter, die bereits beim Bowling mit von der Partie waren. Weitere Details findest Du hier. |
Der Pressbaumer Werner Panhauser belegte in seiner erfolgreichen Saison
2014 bei den letzten beiden Läufen zur österreichischen Rallycross Staatsmeisterschaft
in der Steiermark und in Niederösterreich jeweils Rang 2. Die extreme
Leistungsdichte sorgte für zwei unterschiedliche Sieger, was für ihn die
Tabellenführung gemeinsam mit einem ungarischen Kontrahenten bedeutet. Ein
brisantes Kopf-an-Kopf-Rennen für die zweite Saisonhälfte ist angekündigt.
Kein Ausfall, immer vorne dabei, das ist wohl das
Motto, mit dem Werner Panhauser dieses Jahr im Rallycross-Sport unterwegs
ist. Nach einem 5. Platz im ersten Rennen, zwei vierten bei den
Folgeveranstaltungen, gelang ihm vor zwei Wochen in
Greinbach das erste Mal mit einem 2. Platz der Sprung auf das Podest.
Mit größter Motivation auf eine Wiederholung der
Spitzenplatzierung reiste das Team am vergangenen Wochenende ins nördliche
Niederösterreich zum internationalen Rallycross an den Nordring in Fuglau bei
Horn. Doch manchmal kommt es anders als man denkt.
Erstmal
in drei Jahren machte der topzuverlässige Citroen C2 Super 1600 kleine
Probleme. Im Zeittraining war zu merken, dass nur ein Teil der Leistung zur
Verfügung stand, unrunder Motorlauf und schwankender Benzindruck ließen Schlimmes
befürchten. Obwohl Panhauser im Zeittraining eigentlich
vorhatte, auf seiner "Heimstrecke " die Bestzeit zu setzen, blieb es
damit beim 5. Trainingsrang. Die Pause zum ersten Vorlauf war geprägt durch
intensive Fehlersuche, Benzinpumpe, Einspritzung, Tank geprüft, Datencheck,
alles leider ohne verwertbares Ergebnis.
Im ersten Vorlauf lief das Auto dann
einigermaßen, guter Start, Lackaustausch mit Marcell Kovacs (Suzuki Swift
S 1600), 4. Rang, um im zweiten Vorlauf nach einer halben Runde ohne
Vorwarnung stehen zu bleiben. Nach einem erfolgreichen Versuch, den Motor
wieder zu starten, nach 500 Meter dasselbe Problem.
Die Mechanikercrew vertiefte sich in die Innereien des
High Tech Boliden, reinigte das gesamt Kraftstoffsystem, und schickte Werner Panhauser
mit einem "sollte funktionieren" wieder auf den Weg in ein Finale,
diesmal aber aus der letzten Startreihe. Wie schon des Öfteren gelang Panhauser
im Finale ein Raketenstart, bereits in der ersten Runde rang er den Ungarn Adam
Ujhazi (Toyota Yaris) der und auch die Ereignisse der noch ausstehenden Runden
spielten Panhauser gut in die Karten.
Der Steirer Erwin Frieszl (Peugeot 206) musste
nach einem Verbremser die Segel streichen, dann kollidierte beim Anbremsen des
schnellen Rechtsknicks nach Start-Ziel der aufholenden Marcell Kovacz mit dem
bislang führenden Gabor Bankuti (Peugeot 206), was für diesen mit einem stark
verkürzten Peugeot das Aus bedeutete, während Panhauser seine persönliche
Tagesbestzeit auf die Bahn knallte.
Im Ziel Jubel und Freude bei den
österreichischen Fans, und ein positiv überraschter Werner Panhauser am
Siegerpodest. " Das Auto war am Ende zu 90 % ok, mehr war nicht drinnen,
aber manchmal hat man auch Glück im Unglück. In unserer Klasse gibt es so viele
Kontrahenten, die gewinnen können, die Leistungsdichte ist so hoch, da genügt
ein Fehler deines Gegners und man kommt doch noch vorbei oder fährt hinten
nach. Heute habe ich profitiert ".
Panhauser liegt nun in der österr.
Staatsmeisterschaft ex-aequo mit dem Ungarn "LUIGI" Lajos Gyula an
der Spitze, in der Wertung für die zentraleuropäische Zonenmeisterschaft sogar
alleine in Führung, der nächste Lauf ist am 19./20.07. auf der anspruchsvollen
Berg und Talbahn in Sedlcany / CZ, das Duell geht weiter.
Bei den Supercars siegte Alois Höller (Ford
Focus) vor Zsoltan Harsanyi (Mitsubishi Lancer Evo) und Tristan Ekker (VW
Polo).
Die Fotos wurden von Michael Zouhar zur Verfügung gestellt.
Durchwegs Favoritensiege
Ein langer
und spannender Rennsonntag wurde den Fans beim vierten Lauf zur Rallycross
Zonenmeisterschaft Zentraleuropa in Fuglau bei Horn geboten. In nahezu allen
Divisionen setzten sich die Favoriten auf dem Nordring durch.
Die Fotos wurden von Michael Zouhar zur Verfügung gestellt.
Ergebnisse:
SuperCars
1. Alois Höller (OÖ, Ford Focus), 2. Zoltan
Harsanyi (HU, Mitsubishi Lancer), 3. Tristan Ekker (BGL, VW Polo), 4. Janko
Wieszt (HU, Mitsubishi Lancer), 5. Jurai Balaz (SK, Mitsubishi Lancer)
Super1600
1. Marcell Kovacz (HU,
Suzuki Swift), 2. Werner Panhauser
(NÖ, Citroen C2), 3. Markus Hausberger (NÖ, Skoda Fabia), 4. Gabor Bankuti (HU,
Peugeot 206), 5. Erwin Frieszl
(STMK, Peugeot 206)
SuperNational
1. Roman Castoral (CZ, Opel
Astra), 2. Karol Sedivy (SK, Seat Ibiza), 3. Gerald Woldrich (NÖ, Mercedes C),
4. Jakub Bittman (CZ, Peugeot 206), 5. Karl Schadenhofer (NÖ, VW Golf)
National1600
1. Sven Förster (NÖ, VW Polo), 2. Romina Fritz (STMK, Honda Civic), 3. Dominik Janisch (STMK, VW Polo), 4. Oliver Gruber (NÖ, Mini Cooper), 5. Helmut Rohringer (NÖ, VW Polo)
Die diesjährige Clubmeisterschaft wird mit dem Minigolf-Turnier |
RRC13-FIA-CEZ RALLYCROSS
am
29. Juni auf dem Nordring in Fuglau bei Horn
Die Zahl der Nennungen für das Rallycross auf dem
Nordring am 29. Juni nimmt schon Formen einer „Invasion“ an, was letztlich zu
einem sehr langen Motorsport-Tag führen wird.
Derzeit sind beim Veranstalter 95 Nennungen aus
fünf Nationen eingelangt. Nicht zuletzt deshalb könnte es der „längste
Rallycross-Tag“ werden. Ein regelrechtes Non-Stop-Spektakel kündigt sich am
letzten Sonntag im Juni an, wenn Fuglau bei Horn zum Zentrum des Motorsports
wird. Der vierte Lauf zur Rallycross-ÖM, der auch zur ungarischen und
tschechischen sowie zur FIA Zonenmeisterschaft Zentraleuropa zählt, bietet den
Fans ein bisher noch nie gesehenes Teilnehmerfeld und spannende
Rad-an-Rad-Duelle.
In der Königsklasse namens SuperCars könnte man
von einem Länderkampf Österreich gegen Ungarn sprechen. Nominell hält sich in
dieser Kategorie die Anzahl der heimischen Piloten und jene der östlichen
Nachbarn fast die Waage. Die besten Chancen auf den Sieg hat der 25-fache
Meister Alois Höller (Ford Focus). Er wird neben der immens starken Konkurrenz
aus Ungarn auch mit einigen österreichischen Herausforderern rechnen müssen. Neben
dem Burgenländer Tristan Ekker (VW Polo) streben auch die Niederösterreicher
Max Pucher (Ford Fiesta) und Gerald Eder (Skoda Fabia) einen Podestplatz an.
Schwieriger wird das Unterfangen einen
Divisionssieg in der Kategorie Super1600 nach Österreich zu holen. Der Ungar
„Luigi“ kommt mit einer weißen Weste nach Fuglau. Heuer konnte ihn noch keiner
besiegen, dennoch werden neben seinen Landsleuten auch die beiden Österreicher
Werner Panhauser (Citroen C2) und Erwin Frieszl (Peugeot 206) alles daran
setzen um diese Siegesserie zu brechen. Beim noch unerfahrenen Mostviertler
Markus Hausberger (Skoda Fabia) geht es in erster Linie darum, Rennerfahrung zu
sammeln und sich gut zu präsentieren.
Knapp 30 Teilnehmer rittern in der Division
SuperNational um die 20 Finalplätze. Das bedeutet, fast ein Drittel wird in der
Qualifikation scheitern, ein beinhartes Ringen um die begehrten Plätze ist zu
erwarten. Einer der österreichischen Topfavoriten ist mit Sicherheit Gerald
Woldrich (Mercedes C). Er konnte beim vorigen Lauf gewinnen und will auf der
fahrerisch anspruchsvollen Piste des Nordrings abermals reüssieren. Die in- und
ausländische Konkurrenz wird versuchen, ihm die Siegersuppe zu versalzen.
Ansteigende Starterzahlen sind auch in der Division
National1600 festzustellen. Die beliebte Einsteigerklasse erfreut sich
zunehmender Beliebtheit was zu knapp 20 Anmeldungen für das Rennen im
Waldviertel führte. Sven Förster (VW Polo) möchte den dritten Sieg in Folge
schaffen, doch die Konkurrenz ist enorm stark. Unter den Herausforderern
befinden sich auch zwei Damen. Romina Fritz (Honda Civic) konnte zuletzt mit
einem zweiten Platz aufhorchen lassen. Vielleicht gelingt ihr abermals der
Sprung aufs Podest, auch wenn die Herren sich dagegen zur Wehr setzen.
Dieses Rallycross steht unter
anderem auch im Zeichen von einem Jubiläum. Schließlich feiert man in Fuglau 40
Jahre Motorsport auf dem Nordring. Vier bewegte Jahrzehnte mit einer Unzahl an
spannenden Event für Zwei- und Vierrad.
Zeitplan
Sonntag, 29. Juni 2014
7.30 bis 10.00 Uhr: Training
10.15 bis 16.45 Uhr: Qualifikationsläufe
ab ca. 17.15
Uhr: Finalrennen
RRC13-FIA-CEZ RALLYCROSS
am 29. Juni auf
dem Nordring in Fuglau bei Horn
Rallycross
in Reinkultur
Kurzweilige, spektakuläre und für die Zuschauer gut verfolgbare Sprintrennen mit Autos von bis
zu 550 PS, intensive Kämpfe um Sekunden und Platzierungen inklusive der
unvermeidlichen Blechkontakte - das sind die Rahmenbedingungen des
Rallycross-Sports. Nach einer mehr als eineinhalb jährigen Pause erleben die
Fans am letzten Sonntag im Juni wieder ein internationales Rallycross im
Waldviertel.
Am
Sonntag, den 29. Juni lautet das Motto „Non-Stop-Action auf dem Nordring“. Ein
dicht gedrängter Zeitplan zwingt den Veranstalter zum raschen Abwickeln des
Programms, ein Umstand, der für die Zuschauer
sehr positiv ist. Schließlich kommen die Fans in den Genuss die komplette
Action an einem Tag mitzuerleben.
Alles
was Rang und Namen in der Rallycross-Szene Mitteleuropas hat, wird in Fuglau
bei Horn am Start sein. Dieses Rennen ist Teil der Rallycross
Zonenmeisterschaft Zentraleuropa, sowie der 4. Lauf zur heimischen Staatsmeisterschaft.
Weiters werden auch noch Punkte für die ungarische und tschechische
Meisterschaft vergeben. Demzufolge rechnet der Veranstalter mit einem sehr
großen Starterfeld, von ca. 90 Startern aus vier Nationen ist auszugehen.
In der
Division Super1600 wird es ebenso zu einem „Länderkampf“ Österreich gegen
Ungarn kommen. Der Magyare „Luigi“ war in den ersten beiden Saisonrennen nicht
zu besiegen, umso mehr werden sich Werner Panhauser
(Citroen C2) und Erwin Frieszl (Peugeot 208) bemühen dem erfolgsverwöhnten Ungarn
das Leben schwer zu machen. Einen Podestplatz haben beide Österreicher
jedenfalls ins Visier genommen.
Die
Niederösterreicher stellen in der Division SuperNationals den Löwenanteil des
großen Starterfeldes. Neben dem einen oder anderen ausländischen Starter gibt
es einen Kreis der Mitfavoriten, der auch Niederösterreicher beinhaltet. Gerald
Woldrich (Mercedes C) und Mario Leonhardsberger (Honda Civic) haben aus
heimischer Sicht wohl die besten Chancen auf den Divisionssieg. Alleine in
dieser Division ist mit bis zu 30 Startern zu rechnen. Da es maximal 20
Finalplätze gibt, ist eine hart umkämpfte Qualifikation zu erwarten.
Spektakuläre
Rad-an-Rad-Duelle inklusive Lackpartikelaustausch stehen mit Sicherheit auf dem
Programm, das wird die Zuschauer begeistern.
Zeitplan
Sonntag, 29. Juni 2014
07.30 bis 10.00 Uhr: Training
10.15 bis 16.45 Uhr: Qualifikationsläufe
ab ca. 17.15 Uhr: Finalrennen
3.
Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 – OUTDOOR-KARTRENNEN - am 01. Juni
2014, Kottingbrunn
Den zweite Lauf zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup mussten wir vor einigen
Monate örtlich verlegen, da die Piste in Michelhausen nicht mehr zur Verfügung
steht und somit fiel die Wahl auf Stetteldorf. Abermals gab es einige neue
Teilnehmer, darunter eine Dame, die bislang noch nicht am Kart-Cup
partizipierten und einer der „Neuen“ holte sich gleich den Sieg auf der etwas
mehr als 800 Meter langen Piste.
Nach dem „Kart-Sturz“ wurde im zweiten Rennen auch die Fahrtrichtung
geändert. Wieder ging es mit stehendem Start über 15 Minuten bzw. Runden. Die
Karten waren neu gemischt und diesmal hatte Mathias kein leichtes Spiel. Ein
Vierkampf der Sonderklasse entwickelte sich und dauerte bis zum Fallen der
Zielflagge. Während Martin mit dem Schicksal haderte (er hatte nun ein deutlich
schwächeres Kart zur Verfügung) und weit zurück fiel, ging es vorne so richtig
zur Sache. Mathias hatte alle Hände voll zu tun um die permanenten Angriffe von
Franz, Ralph und Josef abzuwehren. Wenige Kurven vor dem Ziel presste sich
Josef innen an Mathias vorbei und auch Ralph schlüpfte vorbei. Somit gewann
Josef ca. drei Zehntelsekunden vor Ralph und Mathias. Die ersten Vier waren
lediglich durch 1,7 Sekunden getrennt! Eine Sekunde dahinter überquerte Thomas
Sirucek als Fünfter die Ziellinie.
Das Gesamtergebnis inkl. Laufplatzierungen findets Du hier.
Der
nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 wird das Minigolf-Turnier am 12.
Juli in Wien 14. sein.
Für nahezu alle war der Rübenplatz, der während der Motorsportsaison als
Kart- und Autoslalom-Strecke benutzt wird, neues Terrain, somit hatte keiner
entscheidende Vorteile. Im Qualifying, das über 10 Minuten geführt wurde, hatte
Kartroutinier Franz Schulz die Nase vorne, knapp gefolgt von Mathias Lidauer
und Martin Schierl. Gemäß der Qualifyingergebnisse ging es für die elf
Teilnehmer mit stehendem Start ins 15 Minuten dauernde Sprintrennen. Kurz nach
dem Start übernahm Mathias die Führung, gefolgt von Franz und Martin. Während
sich der mehrfache Slalomchampion vom Verfolgerfeld ein wenig absetzen konnte,
entbrannte ein rundenlanger vehementer Zweikampf um den zweiten Platz zwischen
Franz und Martin. Auch dahinter gab es diverse Scharmützel. Günther Schätzinger
pirschte sich an die beiden Kampfhähne im Laufe der Zeit immer näher heran und
machte aus dem Zweikampf einen Dreikampf. Spannend war auch das Duell zwischen
Josef Rieger und Ralph Herold, das letztlich nur durch wenige Zehntelsekunden
entschieden wurde. Die anderen Fahrer hatten ein relativ ruhiges Rennen und
waren nicht in Kämpfe verwickelt. Mathias gewann letztlich recht klar vor Franz,
der Martin in der letzten Runde noch überholen konnte. Anzumerken ist noch,
dass sich einige Herren beim Überrunden vor allem der Dame gegenüber nicht sehr
„gentleman-like“ verhalten haben, das geht auch weniger rüde!
In Summe holte sich Mathias mit den Plätzen 1 und 3 den Gesamtsieg vor
Josef (5 und 1) und Franz (2 und 4).
1.
Mathias Lidauer
2.
Josef Rieger
3.
Franz Schulz
4.
Ralph Herold
5.
Günther Schätzinger
Für Fahrer / for drivers:
|
Am vergangenen
Wochenende gastierte die Rallycross Challenge Europe in Ungarn, dieser Lauf
zählte auch zur österreichischen und ungarischen Meisterschaft, 140 Starter aus
7 Nationen sprechen für sich und die steigende Attraktivität des Rallycross.
Der
Aufstieg des Rallycross zur Weltmeisterschaft, die letztjährigen Einstiege des
Ex-Rallyeweltmeisters Petter Solberg und des ehemaligen F 1 Weltmeisters Jaques
Villeneuve in diesen spektakulären Rundstreckensport führen zu ständig
steigenden Starterzahlen , so auch beim ungarischen Gastspiel der
zweithöchsten Rallycross-Serie, der Challenge Europe.
So musste Werner Panhauser im Semifinale, wo die jeweils schnellsten Sechzehn
gegeneinander antreten, aus der 3.Reihe wegfahren, das Mindesterfordernis für
den Finaleinzug war Rang 4. Nach einer kleinen Startrempelei eines deutschen
und eines belgischen Kontrahenten, die der RRC13-Pilot zu seinen Gunsten
nutzen konnte, war die Überraschung mit dem Finaleinzug gelungen.
Der
Teamchef von Werner Panhauser, Bernhard Stüber griff an diesem Wochenende
erstmals selbst ins Lenkrad bei einem Rallycross. Der Rallye gestählte
Niederösterreicher aus Bruck an der Leitha konnte im Feld der internationalen
Gäste gut aufzeigen und pilotierte seinen Subaru Impreza in der Kategorie der
allradgetriebenen Supercars auf Rang 8 noch vor Multi-Staatsmeister Alois
Höller.
"Das
war mein schnellstes Rallycross bisher. Nach zwei Mal Ungarn geht es in zwei
Wochen nach Tschechien und dann endlich für drei Rennen nach Österreich, da
freue ich mich schon, wenn wir unsere Fans wieder sehen können", so Werner
Panhauser.
Fotos von Michael Zouhar zur Verfügung gestellt
2. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 – INDOOR-KARTRENNEN - am
07. Mai 2014, Kottingbrunn
Der Auftakt zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup wurde wie im Vorjahr in der Kottingbrunner
Karthalle abgehalten. Dieses Rennen stellte auch den zweiten Bewerb zur
heurigen RRC13 Clubmeisterschaft dar. Erfreulicher Weise waren unter den
insgesamt 13 Teilnehmern gleich vier, die bislang noch nicht am Kart-Cup
partizipierten, es gibt also eine „Blutauffrischung“ im Kart-Cup.
Bemerkenswert war auch die Zusammensetzung der Kartfahrer. Von unter
20-Jährigen bis über 50 Lenze waren die Teilnehmer jung bzw. alt und mit Birgit
Kuttner hatten wir auch eine Lady unter den Lenkraddrehern. Im
Qualifying galt es
die Strecke kennen zu lernen, sich mit dem Kart vertraut zu machen und eine
schnelle Rundenzeit in die Wertung zu bringen. Schließlich bedingte eine
schnelle Runde auch eine gute Startposition im darauf folgenden Sprintrennen.
Als Schnellster in der zehn Runden dauernden Qualifikation kristallisierte sich
Erwin Frieszl heraus. Er verwies Christian Oberheber und Ralph Herold auf die
Plätze. Neun der insgesamt 13 Teilnehmer lagen im Qualifying innerhalb einer
einzigen Sekunde hinsichtlich schnellster Rundenzeit.
Im ersten Sprintrennen, das über zwölf Runden geführt wurde, übernahm
Christian Oberheber alias Obsn die Führung vom Pole-Setter. Gleich im
Windschatten von Obsn zog auch Ralph Herold an Frieszl vorbei. Hinter diesem
Trio tobte ein beinharter Vierkampf zwischen Wolfgang Sieber, Franz Schulz,
Martin Schierl und Peter Wurzer. Vom 6. Startplatz kämpfte sich Schulz vor bis
auf den vierten Rang, genau diese Plätze verlor der im Qualifying stark fahrende
Sieber. Interessant war auch das Duell der Familie Rieger, welches mitunter
beinhart geführt wurde. Neffe Josef konnte seinen ehrgeizigen Onkel Franz
hinter sich halten. Enorm spannend wurde es in den letzten Runden des ersten
Rennens. Frieszl hatte sich wieder auf den 2. Platz zurück gekämpft und setzte
den Führenden gehörig unter Druck. Letztlich gewann Obsn mit dem
Minimalvorsprung von ca. einer halben Sekunde das erste Sprintrennen vor
Frieszl und Herold.
Nach einer kurzen Verschnaufpause und dem üblichen Kartsturz gab es
diesmal etwas Neues. Im zweiten Sprintrennen wurden nicht nur die Karts
getauscht, sondern auch die Fahrtrichtung umgedreht. Das stellte eine
interessante Herausforderung dar.
Obsn übernahm als Sieger des ersten Rennens auch im zweiten Lauf die
Führungsarbeit. Doch in der 4. Runde zog Frieszl am Führenden vorbei und
versuchte sich gleich mal aus dem Staub zu machen. Von hinten brauste allerdings
der enorm schnelle Schierl heran, der nach Obsn auch Herold niederringen konnte
und sich hinter Frieszl auf Rang 2 festsetzen konnte. Er übte permanent Druck
auf den Führenden aus, so dass sie sich gegenseitig zu immer schnelleren
Rundenzeiten pushten. Der Drittplatzierte Herold konnte mit den beiden an der
Spitze gut mithalten und bildete mit ihnen das sich absetzende Führungstrio. In
der Reihenfolge Frieszl vor Schierl und Herold ging es nach zwölf Runden auch
über die Ziellinie. Wie knapp es zur Sache ging, bewies der Zieleinlauf auch
der dahinter kämpfenden Akteure. Den 7. Platzierte Günther Schätzinger und den
10. Platzierten Josef Rieger trennten gerade mal 1,5 Sekunden.
Wie üblich wurden die Platzierungen der beiden Rennen addiert und
demgemäß eine Reihung vorgenommen. Mit den Rängen 2 und 1 in den Läufen wurde
Erwin Frieszl gleich bei seinem ersten Rennen im Rahmen des RRC13 Kart-Cups
Sieger der Saisonauftaktveranstaltung. Der steirische Rallycrosser gewann vor
Christian Oberheber (Laufplatzierungen 1 und 4) und Ralph Herold (3/3). Knapp
verpasste Neo-Clubmitglied Martin Schierl das Podest, dank eines famosen
zweiten Rennens katapultierte er sich auf den 4. Gesamtrang, noch vor seinem
Mentor Franz Schulz.
Die Top 3 (v.l. Christian Oberheber, Erwin Frieszl und Ralph Herold)
Das Gesamtergebnis inkl. Laufplatzierungen findest Du hier.
Am Sonntag den 01. Juni 2014 ab 15.00 Uhr wird der dritte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 und der zweite zum RRC13 Kart-Cup 2014 veranstaltet und zwar ein Outdoor-Kartrennen auf der Kartbahn Stetteldorf, 3463 Stetteldorf, Tiefenthaler Straße.
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 13!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 16 Jahre!
Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (office@rrc13.at) ist verpflichtend!
Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!
Weitere Informationen findest Du hier.
Im ungarischen Wallfahrtsort Mariapocs fand der
1. Lauf zur diesjährigen Rallycross-Zonenmeisterschaft Zentraleuropa
statt. Der Pressbaumer Werner Panhauser erlebte ein Wochenende mit vielen
Auf und Ab.
Einmal
im Jahr verwandelt sich der im östlichen Ungarn, 60 km von der rumänischen
Grenze, gelegene Wallfahrtsort Mariapocs in ein Rallycross-Mekka. Traditionell
am Osterwochenende fand der diesjährige Saisonauftakt statt, ca. 5000
ungarische Zuschauer und einige heimische Fans erlebten einen Bewerb mit 101
Startern in fünf Kategorien. Werner Panhauser mit seinem
wettbewerbserprobten Team D&S wollte den Saisonauftakt auch nutzen, den
von Grund auf neu revidierten Citroen auf Herz und Nieren zu testen. Als
einziges österreichisches Team in der Super 1600 Kategorie nahmen die
Niederösterreicher den weiten Weg auf sich. Am Sonntag zeigten sich bereits im
Zeittraining bisher unbekannte Schwierigkeiten in Form einer ausgerissenen
Hinterachse. Dazu kamen im ersten Vorlauf Temperaturprobleme, mit 130 Grad
Wassertemperatur bestanden im ersten Vorlauf die Displays im Cockpit nur mehr
aus blinkenden roten Warnsignalen. Der RRC13-Pilot konnte den Vorlauf aber
fertig fahren und der Fehler war mit einem vom Lieferanten falsch
angeschlossenen Lüfter, der in die falsche Richtung blies, schnell aussortiert.
Die
neu konstruierte Motoreinlasssteuerung, die einen deutlich kräftigeren Motor
hervorgebracht hat, ließ im zweiten Vorlauf nur den Vollgas-oder-nichts-Modus
zu. Diesen Fehler konnte das Team vor Ort nur lokalisieren und für eine weitere
Verbesserung vormerken.
So
kämpfte sich Werner Panhauser mit etwas Mühe bis ins A-Finale der
schnellsten Sechs des Wochenendes. Als man am Start aufgestellt war,
fielen die ersten Regentropfen und ein Wolkenbruch erwischte die soeben
enteilte Meute. Panhauser war von der 6. Startposition in den ersten drei
Kurven auf den 2. Platz vorgeprescht und alles sah sehr viel versprechend aus.
Ein kleiner Fehler beim Einlenken in die Schikane kostete einen Platz, die im
Regen noch unfahrbarere Gaspedalcharakteristik dann noch zwei Ränge.
"Auf
Trockenreifen in so einem Wolkenbruch ist unvorstellbar, ich bin mit dem 5.
Gesamtplatz nicht komplett unzufrieden, wir haben das Wochenende wie geplant
zum Testen genützt. Beim nächsten Event Mitte Mai haben wir alles aussortiert,
dann sollten wir schneller sein, als 2013.", so Werner Panhauser.
Werner Panhauser Werner Panhauser vor Bela Ujhazi
Bei
den allradgetriebenen Supercars gewann der Lokalmatador Zoltan Harsanyi (Mitsubishi
Lancer), bester Österreicher wurde Alois Höller auf Ford Focus.
Bilder zur Verfügung gestellt von R. Kaiser.
Am Mittwoch den 07. Mai 2014 ab 20.00 Uhr wird der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 und der Auftakt zum RRC13 Kart-Cup 2014 veranstaltet und zwar ein Indoor-Kartrennen im Kartcenter Kottingbrunn, 2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4.
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 15!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 14 Jahre!
Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (office@rrc13.at) ist verpflichtend!
Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!
Weitere Informationen findest Du hier.
Das ursprünglich für 31. Mai geplante Outdoor-Kartrennen in Michelhausen kann leider nicht stattfinden. |
Wir mussten uns somit zwangsläufig um eine andere Örtlichkeit umsehen, um in unserem RRC13-Kart-Cup in Summe vier Rennen zu gewährleisten. Es sollte natürlich wieder ein Outdoor-Kartrennen sein und wir haben nun folgenden Termin und Örtlichkeit fixiert. |
Hier findest Du die Termine.
1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 - BOWLING |
1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 - BOWLING -
am 12. Februar 2014, Wien 14., Auhofcenter
Bereits zum fünften Mal stellte unser Bowling-Turnier den Auftakt zur RRC13 Clubmeisterschaft dar. Diesmal nahmen neun Herren und erfreulicher Weise drei Damen die Herausforderung an. Der Spielmodus blieb unverändert, in drei zu summierenden Durchgängen wurden die Besten ermittelt. Aufgeteilt in zwei Gruppen gingen wir ans Werk. Natürlich blickten einige immer wieder auch auf die Nachbarbahn um die Performance der anderen zu erkunden.
Die Teilnehmer des diesjährigen Bowling-Turniers
Nachdem der Sieger der letzten beiden Jahre verletzungsbedingt lediglich die Zuschauerrolle einnahm, war sein Bruder Peter Wurzer als Topfavorit zu sehen. Doch als einige Gaststarter, die Familie Schwarz, mit eigenem Material auftauchten, war klar, dass hier wahre Könner zu Werke gingen. Herbert Schwarz markierte im ersten Durchgang mit einer 145er Runde den Bestwert, knapp gefolgt vom stark beginnenden Thomas Sirucek (139) und Peter Wurzer (137). Eine weitere Gaststarterin nämlich Marianne Sommer (113) lieferte sich im ersten Durchgang ein Fernduell mit Franz Schulz (112). Bis auf zwei Teilnehmer konnten sich alle im zweiten Durchgang steigern. Just die beiden Führenden büßten einige Punkte ein und Peter war mit einer fabelhaften 163er Runde zur Stelle und überholte die bis dahin Führenden. Herbert lag nach einer 138er Runde nun 17 Zähler hinter Peter, während Thomas mit 127 Punkten etwas den Anschluss verloren hatte. Nun ging es in den dritten und entscheidenden Durchgang.
Bowling: ein Sport für Junge und Junggebliebene
Der Mittelwert des letzten Durchgangs war zwar der beste aller drei, jedoch war in diesem keine so eindeutige Aufwärtstendenz bei nahezu allen Teilnehmern festzustellen. Offensichtlich schwanden bei einigen die Kräfte bzw. das Konzentrationsvermögen. Peter wusste, dass er zwar einen Vorsprung hatte, doch diesen zu verwalten würde für den Sieg nicht ausreichen. Mit einer für ihn durchschnittlichen 144er Runde musste er auf eine nachlassende Performance von Herbert hoffen. Doch dieser machte ihm nicht diesen Gefallen. Mit einer glänzenden 173er Runde machte Herbert alles klar und gewann gleich bei seinem ersten Antreten das RRC13 Bowling-Turnier vor Peter. Während Thomas weiter zurückfiel, holten indes andere mächtig auf. Michael Pokorny kam auf einen Score von 146 und Franz steigerte sich auf 136 Punkte. Michael, der nach dem zweiten Durchgang nur auf dem 10. Zwischenrang lag, machte einen großen Sprung nach vorne auf Endplatz 5. Franz überholte im letzten Durchgang noch zwei Kontrahenten und beendete das Turnier als Vierter. Eine Novität gab es in der Damenwertung. Erstmals schaffte eine Lady den Sprung in die Top 3 der Gesamtwertung. Mit einer grandiosen 161er Runde im letzten Durchgang schaffte Marianne das zweitbeste Ergebnis des finalen Durchgangs und damit gelang ihr als Gesamtdritte der Sprung aufs Podest.
Dass alle noch steigerungsfähig sind, zeigen ein paar statistische Werte aus den vergangenen Bowling-Turnieren. Die bisherige höchste Gesamtpunkteanzahl steht bei 497 (ergibt im Mittel einen Wert von 165,7 Pkt.) und der bislang beste Einzeldurchgang liegt bei 208 Punkten.
Die Top 3 (v.l. Peter Wurzer, Marianne Sommer und Herbert Schwarz)
Ergebnisse:
1. | Herbert Schwarz | 456 |
2. | Peter Wurzer | 444 |
3. | Marianne Sommer | 400 |
4. | Franz Schulz | 362 |
5. | Michael Pokorny | 357 |
Das Gesamtergebnis inkl. der Einzelscores findest Du hier.
Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2014 wird das Indoor-Kartrennen am 7. Mai in der Karthalle von Kottingbrunn sein. Dieses Rennen ist zugleich der Saisonauftakt zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup.
Die diesjährige Clubmeisterschaft wird mit dem Bowling-Turnier |
29. Juni |
Lauf zur Rallycross-ÖM und Zonenmeisterschaft (Nordring in Fuglau) |
Endstand Clubmeisterschaft 2014
Endstand Kart-Cup 2014
Ergebnisse Bowling
Ergebnisse Kart Kottingbrunn
Ergebnisse Kart Stetteldorf
Ergebnisse Minigolf
Ergebnisse Kart Teesdorf
Ergebnisse Kart Daytona-Halle
Die Ausschreibung zum Kart-Cup 2014 findest Du hier.
1) Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit einem Mindestalter von 14 bzw. 16 Jahren.
Die maximale Teilnehmeranzahl wird in der jeweiligen Veranstaltungsankündigung festgelegt. Eine schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Wenn weniger als 8 (10) fixe Anmeldungen beim Veranstalter eingehen, dann wird dieses Rennen abgesagt und die angemeldeten Personen benachrichtigt.
Die Nenngeldhöhe beträgt je nach Veranstaltung ca. € 40,-- bis € 70,--; RRC 13 Clubmitglieder sowie Anschlussmitglieder erhalten im Regelfall eine Ermäßigung. Weitere Details sind den jeweiligen Ankündigungen zu den entsprechenden Rennen zu entnehmen.
2) Veranstaltungen
Wenn bei einer Veranstaltung zwei Rennläufe durchgeführt werden, dann erfolgt die Reihung gemäß der Platzierungen der beiden Läufe, die addiert werden. Bei Punktegleichstand entscheidet die bessere Einzelplatzierung. Falls dann immer noch ein Gleichstand vorliegen sollte, entscheidet die schnellste gefahrene Rennrunde.
Bei vier ausgetragenen Veranstaltungen werden die drei besten Ergebnisse gewertet. Bei drei Kartrennen werden alle Resultate zur Endwertung herangezogen.
07. Mai 2014 Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4)
01. Juni 2014 Outdoor-Kart-Rennen in Stetteldorf (3463 Stetteldorf am Wagram)
24. August 2014 Outdoor-Kart-Rennen am ÖAMTC-Gelände Teesdorf (2524 Teesdorf, Triester Bundesstraße 120)
05. November 2014 Indoor-Kart-Rennen in Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33a)
3) Wertung
Punkteverteilung |
1. Platz | 20 |
2. Platz | 17 | |
3. Platz | 15 | |
4. Platz | 13 | |
5. Platz | 12 | |
6. Platz | 11 | |
7. Platz | 10 | |
8. Platz | 9 | |
9. Platz | 8 | |
10. Platz | 7 | |
11. Platz | 6 | |
12. Platz | 5 | |
13. Platz | 4 | |
14. Platz | 3 | |
15. Platz | 2 | |
16. Platz | 1 |
Die Ausschreibung zur Clubmeisterschaft 2014 findest Du hier.
1) Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt ist grundsätzlich jeder, punkteberechtigt sind nur die Clubmitglieder des RRC13 sowie deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder (sogenannte Anschlussmitglieder).
2) Veranstaltungen
Zur Wertung werden alle Motorsport- und Clubveranstaltungen herangezogen, die der RRC13 im Jahr 2014 vorgesehen hat:
12. Februar 2014 Bowling (Auhofcenter, 1140 Wien, Albert-Schweizer-Gasse 6)
07. Mai 2014 Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4)
01. Juni 2014 Outdoor-Kart-Rennen in Stetteldorf (3463 Stetteldorf am Wagram)
29. Juni 2014 Rallycross-ÖM und Zonenmeisterschaft auf dem Nordring in Fuglau
12. Juli 2014 Minigolf (1140 Wien, Müller-Gutenbrunn-Straße 37)
24. August 2014 Outdoor-Kart-Rennen am ÖAMTC-Gelände Teesdorf (2524 Teesdorf, Triester Bundesstraße 120)
05. November 2014 Indoor-Kart-Rennen in Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33a)
Weiters werden Bewerberpunkte zur Clubmeisterschaft hinzugerechnet. Näheres siehe unter Punkt 3d).
Etwaige weitere Veranstaltungen bzw. Terminänderungen werden rechtzeitig unter anderem auf unserer Homepage www.rrc13.at bekannt gegeben.
3) Wertung
a) Bei den Veranstaltungen wird jeweils die Gesamtwertung* zur Vergabe der Teilnehmerpunkte herangezogen. Gewertet werden dabei nur die Clubmitglieder (und Anschlussmitglieder) nach folgendem Wertungsschema:
|
Teilnehmeranzahl | 5 od. mehr | 4 | 3 | 2 | 1 |
Punkteverteilung | 1. Platz | 20 | 17 | 15 | 13 | 11 |
2. Platz | 17 | 14 | 12 | 10 | ||
3. Platz | 15 | 12 | 10 | |||
4. Platz | 13 | 10 | ||||
5. Platz | 12 | |||||
6. Platz | 11 | |||||
7. Platz | 10 | |||||
8. Platz | 9 | |||||
9. Platz | 8 | |||||
10. Platz | 7 | |||||
11. Platz | 6 | |||||
12. Platz | 5 | |||||
13. Platz | 4 | |||||
14. Platz | 3 | |||||
15. Platz | 2 | |||||
16. Platz | 1 |
Beim Antreten in zwei unterschiedlichen Bewerben bei einer Veranstaltung (z.B. Autocross und Rallycross an einem Wochenende), wird das bessere Einzelergebnis gewertet.
Wenn Fahrer/Teams zwar am Start sind, aber durch Ausfall nicht in die Wertung kommen, dann erhalten diese Fahrer/Teams jene Punkteanzahl, die, gemäß der Teilnehmeranzahl, dem Letztklassierten zugesprochen würde.
* Punktedifferenzierung bei Veranstaltungen mit mehreren Wertungs-(Hubraum)klassen:Wenn mehrere Teilnehmer in unterschiedlichen Klassen antreten, dann kommt folgende Bewertungsformel zur Anwendung:
(Gewertete/Klasse - Platz/Klasse) : (Gewertete/Klasse) x 10 ; die Reihung erfolgt nach dem höchsten Wert. Wenn auch diese Wertung ex aequo lauten sollte, dann erhalten die betreffenden Fahrer die gleiche Punkteanzahl. Tritt jemand in mehr als einer Hubraumklasse bzw. Kategorie an (z.B. Serienklasse und offene Klasse bei einem Autoslalom), dann ist der höchste (errechnete) Wert für die Teilnehmerpunktevergabe ausschlaggebend.
Bei Veranstaltungen mit Beifahrer erhält dieser die gleiche Punkteanzahl wie der Fahrer.
In Sonderfällen kann es zu einer abweichenden Punktevergabe kommen.
b) Bei allen RRC13 Veranstaltungen mit „motorsportlichem“ Charakter bzw. „Funktionärsbedarf“ (z.B. Autoslaloms und Events mit „OSK-Status“) werden auch Funktionärspunkte vergeben. Unabhängig von der Tätigkeit bei der Veranstaltung erhält jeder Funktionär 5 Punkte.
Bei mehrtägigen Events werden pro offiziellen Veranstaltungstag Funktionärspunkte vergeben.
Falls jemand bei einer Veranstaltung Funktionär ist und gleichzeitig auch teilnimmt, werden in jedem Fall die Teilnehmerpunkte entsprechend Punkt 3a) vergeben; doppelte Punktevergabe für Teilnahme und Funktionärstätigkeit ist nicht möglich.
c) Für die Teilnahme an einem Clubabend erhält ein Club- oder Anschlussmitglied 1 Punkt.
d) Aktive Motorsportler, die mit der RRC 13-Bewerberlizenz an einer im FIA-, FIM- oder OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen) teilnehmen, haben die Möglichkeit so genannte Bewerberpunkte zu erhalten.
Ausschließlich für Gewertete (also nicht Ausgefallene oder Ausgeschlossene), die eine Top-10-Platzierung erreicht haben, werden in Abhängigkeit von der Platzierung in der jeweiligen (Hubraum-)Klasse bzw. Kategorie maximal 10 Bewerberpunkte gemäß nachfolgender Tabelle vergeben. Das Kriterium ist die Anzahl der Gewerteten. Dabei ist es unerheblich, ob alle Gewerteten in der jeweiligen Meisterschaft punkteberechtigt sind, z.B. ein Deutscher in der Zonenmeisterschaft zählt genauso als Konkurrent.
Grundsätzlich wird die kleinste Unterteilungseinheit, zumeist Hubraumklasse innerhalb einer Division, für die Punktevergabe herangezogen. Die Divisionswertung bzw. in weiterer Folge die Gesamtwertung kommt nur dann in Betracht, wenn es keine Klassenunterteilungen gibt. Die besten zwei Ergebnisse werden in der Clubmeisterschaftswertung berücksichtigt. Jeder Teilnehmer hat die Resultate der jeweiligen Veranstaltungen anhand von Ergebnislisten nachzuweisen!
Platz/Klasse | Gewertete/Kl. | Bewerberpkt. | Platz/Klasse | Gewertete/Kl. | Bewerberpkt. | ||
1 | 1 | 0 | 6 | 6 | 0 | ||
1 | 2 | 1 | 6 | 7 | 1 | ||
1 | 3 | 3 | 6 | 8 | 2 | ||
1 | 4 | 5 | 6 | 9 | 3 | ||
1 | 5 | 7 | 6 | 10 | 4 | ||
1 | 6 | 8 | 6 | 11-13 | 5 | ||
1 | 7-19 | 9 | 6 | 14-17 | 6 | ||
1 | 20- | 10 | 6 | 18-23 | 7 | ||
2 | 2 | 0 | 6 | 24-39 | 8 | ||
2 | 3 | 1 | 6 | 40-119 | 9 | ||
2 | 4 | 3 | 7 | 7 | 0 | ||
2 | 5 | 5 | 7 | 8 | 1 | ||
2 | 6 | 6 | 7 | 9 | 2 | ||
2 | 7 | 7 | 7 | 10 | 3 | ||
2 | 8-13 | 8 | 7 | 11-12 | 4 | ||
2 | 14-39 | 9 | 7 | 13-15 | 5 | ||
2 | 40- | 10 | 7 | 16-19 | 6 | ||
3 | 3 | 0 | 7 | 20-27 | 7 | ||
3 | 4 | 1 | 7 | 28-46 | 8 | ||
3 | 5 | 3 | 7 | 47-139 | 9 | ||
3 | 6 | 5 | 8 | 8 | 0 | ||
3 | 7-8 | 6 | 8 | 9 | 1 | ||
3 | 9-11 | 7 | 8 | 10 | 2 | ||
3 | 12-19 | 8 | 8 | 11-12 | 3 | ||
3 | 20-59 | 9 | 8 | 13-14 | 4 | ||
3 | 60- | 10 | 8 | 15-17 | 5 | ||
4 | 4 | 0 | 8 | 18-22 | 6 | ||
4 | 5 | 1 | 8 | 23-31 | 7 | ||
4 | 6 | 3 | 8 | 32-53 | 8 | ||
4 | 7 | 4 | 8 | 54-158 | 9 | ||
4 | 8 | 5 | 9 | 9 | 0 | ||
4 | 9-11 | 6 | 9 | 10 | 1 | ||
4 | 12-15 | 7 | 9 | 11 | 2 | ||
4 | 16-26 | 8 | 9 | 12-13 | 3 | ||
4 | 27-79 | 9 | 9 | 14-16 | 4 | ||
4 | 80- | 10 | 9 | 17-19 | 5 | ||
5 | 5 | 0 | 9 | 20-25 | 6 | ||
5 | 6 | 1 | 9 | 26-35 | 7 | ||
5 | 7 | 3 | 9 | 36-59 | 8 | ||
5 | 8-9 | 4 | 9 | 60-178 | 9 | ||
5 | 10-11 | 5 | 10 | 10 | 0 | ||
5 | 12-14 | 6 | 10 | 11 | 1 | ||
5 | 15-19 | 7 | 10 | 12-13 | 2 | ||
5 | 20-33 | 8 | 10 | 14-15 | 3 | ||
5 | 34-99 | 9 | 10 | 16-18 | 4 | ||
10 | 19-22 | 5 | |||||
10 | 23-28 | 6 | |||||
10 | 29-39 | 7 | |||||
10 | 40-66 | 8 | |||||
10 | 67- | 9 |
Diese Punktevergabe gilt nur für Veranstaltungen, die nicht vom RRC13 ausgetragen werden. Bei RRC13-Veranstaltungen erfolgt die Punktevergabe gemäß Pkt. 3a dieser Ausschreibung!
Um in der RRC13 Clubmeisterschaft als aktiver Motorsportler sog. Bewerberpunkte zu erhalten, muss man zumindest an zwei Clubveranstaltungen (unabhängig von der Tätigkeit) teilgenommen haben; Clubabende zählen nicht dazu!
Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:
1. Punktesumme gemäß 3a
2. Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw. gemäß 3a
3. Punktesumme gemäß 3b
Sollte dann immer noch ein Punktegleichstand vorliegen, so erfolgt eine ex aequo Platzierung.
4) Siegerehrung und Preise
Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht. Die ersten Fünf der Gesamtwertung erhalten Pokale, die Erste der Damenwertung bekommt einen Überraschungspreis.
Der Gesamtsieger erhält den offiziellen Titel: RRC13 Clubmeister 2014
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Für aktive Motorsportler (Mitglieder) ist das RRC13 Bewerberpunkteprogramm von Interesse:
Dieses Punktesystem sieht vor, dass jeder, der mittels entsprechender Lizenz unter dem Bewerber „Automobilsportclub RRC13 Wien“ an einer im FIA-, FIM- bzw. OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen) teilnimmt, pro Veranstaltung je einen Bewerberpunkt erhält. Jeder Bewerberpunkt ist am Jahresende € 10,– wert. Die Barauszahlung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Weihnachtsfeier.
Voraussetzung für die Ausbezahlung der Bewerberpunkte ist die zumindest zweimalige Teilnahme an Clubveranstaltungen (Clubabende zählen nicht dazu).
Die betreffenden Fahrer haben sich rechtzeitig (mindestens 1 Monat vor der Veranstaltung) um eine Bewerberlizenz zu kümmern. Diesbezüglich ist der Vorstand zu kontaktieren.
Stand: Juli 2014
1140 Wien, Karl-Bekehrty-Straße 60 ⇒ http://www.hotel-ochsenkopf.at/
08. Jänner | |
12. Februar | -> Bowling !!! |
05. März | |
02. April | |
07. Mai | -> Kart !!! |
04. Juni | |
02. Juli | |
06. August | |
03. September | |
01. Oktober | |
05. November | -> Kart !!! |
12. Februar | Bowling im Auhofcenter (1140 Wien, Albert-Schweizer-Gasse 6) |
Terminänderung 08. März |
Generalversammlung im Wienerwaldhof (3011 Tullnerbach, Strohzogl 67) |
07. Mai | Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4) |
Terminänderung 01. Juni |
Outdoor-Kart-Rennen in Stetteldorf (3463 Stetteldorf am Wagram) |
12. Juli | Minigolf am Baumgartner Spitz (1140 Wien, Müller-Guttenbrunn-Straße 37) |
24. August | Outdoor-Kart-Rennen am ÖAMTC-Gelände Teesdorf (2524 Teesdorf, Triester Bundesstraße 120) |
05. November | Indoor-Kart-Rennen in Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33a) |
29. November | Vorweihnachtliche Feier im Wienerwaldhof (3011 Tullnerbach, Strohzogl 67) |