RRC 13 - RECENT RACING CLUB

                                   Archiv 2013

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2014

 Der Automobilsportclub RRC13 Wien wünscht  

Frohe Weihnachten und

einen Guten Rutsch

in die Saison 2014.

 


                   Ehrung der Meister Zentraleuropa                     FIA-CEZ-Championship – Treviso

Das Complesso Museale Santa Caterina im Kern von Treviso bot den festlichen Rahmen, in dem die Preisträger der FIA-CEZ 2013 im Beisein von FIA-Präsident Jean Todt ihre Glastrophäen entgegen nahmen.

  
     Jean Todt, Mathias Lidauer        Freudenthaler, Todt, Pamhauser          Jean Todt, Michael Albert

Mit Werner Panhauser (Rallycross Division Super1600, Platz 2), Mathias Lidauer (Slalom Gruppe N/A, Platz 2) und Clubpräsident Michael Albert (Slalom Gruppe N/A, Platz 3) war der RRC13 mit drei geehrten Motorsportlern eindrucksvoll vertreten.

        

Die Nationenwertung gewann Österreich, OSK-Sekretär Kurt Wagner nahm den Preis entgegen – und wir freuen uns, einen Teil zu diesem Erfolg beigetragen zu haben.

            
                                                          Lidauer, Fries, Albert

 


Vorweihnachtliche Feier des RRC 13 am 29.11.2013

Im Wienerwaldhof fand Ende November 2013 wieder unsere traditionelle vorweihnachtliche Feier statt. Erneut konnten wir den anwesenden Mitgliedern und Gästen ein abwechslungsreiches Programm an diesem Abend bieten. Wie im Vorjahr wurden die motorsportlich aktiven Clubmitglieder geehrt. Sie ließen die abgelaufene Saison ein wenig Revue passieren und gaben einen kleinen Ausblick auf das bevorstehende Jahr.

Josef Anton Fischer eroberte mit seinem Porsche 911 in der Oldtimer Staatsmeisterschaft den Vizetitel in der Gruppe G. Mathias Lidauer (Honda Civic) konzentrierte sich heuer voll auf die Slalom-ÖM und Zonenmeisterschaft und holten in beiden Meisterschaften den Vizetitel. Franz Schulz (Peugeot 207) bestritt einige Rallyeläufe im In- und Ausland. Martina Huber ließ in der ÖMSV Meisterschaft der Autocrosser einige schnelle Herren bei den Tourenwagen hinter sich. Michael Albert fuhr neben einer vollen Autoslalom-ÖM und CEZ (in beiden Meisterschaften Endrang 3) auch noch einige Rallycross-ÖM Läufe mit einem Peugeot 106. Birgit Kuttner verzeichnete in ihrer dritten Rallycross-Saison bereits Erfolge, belegte in der Division Supernational der Hubraumklasse bis 1600 ccm den dritten Platz und wird auch im kommenden Jahr dieser Sportart treu bleiben und wieder ihren Honda Civic pilotieren. Werner Panhauser verteidigte in der Rallycross-ÖM sowie CEZ seine beiden Vizetitel in der Division Super1600. Er plant für 2014 ein ähnliches Rennprogramm wie heuer. Wir gratulieren allen erfolgreichen RRC13 Motorsportlern zu ihren Leistungen.

                        
                    vlnr: S. Fischer, M. Lidauer, F. Schulz, M. Huber, M. Albert, B. Kuttner, W. Panhauser

Wie im Vorjahr veranstalten wir erneut den RRC13 Kart-Cup, der sich aus vier Kartrennen auf unterschiedlichen Bahnen zusammensetzte und an dem in Summe 25 Personen, darunter auch einige Nichtclubmitglieder, teilnahmen. Der Vorjahressieger Franz Schulz musste sich heuer nur Marco Scheiber geschlagen geben. Gesamtdritter im Kart-Cup wurde Christian Oberheber.


Im Rahmen der Clubmeisterschaftsehrung wurden die besten Fünf sowie die beste Dame (Renate Schebek) geehrt. Clubmeister im Jahr 2013 wurde Franz Schulz, der nach 9 Jahren wieder als diesen Titel an Land zog, vor Michael Albert und Peter Wurzer. Die Ränge vier und fünf belegten Michael Pokorny und Thomas Sirucek.

                        
                            vlnr: R. Schebek, P. Wurzer, M. Pokorny, F. Schulz, M. Albert, T. Sirucek

Bereits zum dritten Mal in Serie durften wir Herrn Günther Effenberger (Herausgeber des Automagazins ALLES AUTO) in unserer Mitte begrüßen, der abermals einige gut pointierte, mit prägnanter Mimik vorgetragene, interessante und heitere Geschichten aus der Branche des Journalismus zum Besten gab. Diesmal las er aus seinem neuesten Buch „Ich kaufe mir eine Mami im Menschengeschäft….“. Dankenswerter Weise kamen die RRC13-Mitglieder wieder in den Genuss diverse Publikationen von Hrn. Effenberger (Bücher, CDs, etc.) zum Vorzugspreis zu erwerben.

                                  
                                                                 Günther Effenberger

Ausklingen ließen wir den Abend mit einem von Andreas Friedmann mit vielen Fotos zusammengestellten Rallycross-Saisonrückblick 2013.

Alle Fotos: © Andreas Friedmann

 


Eifrig und erfolgreich

Abseits der Vollgaspisten auf denen sich einige RRC13 Clubmitglieder erfolgreich bewegen, errang Josef Anton Fischer verdienter Maßen den Vizetitel in der Staatsmeisterschaft des ÖMVV (Österreichischer Motor-Veteranen-Verband).

Sepp ist seit Jahren ein etablierter Pilot in der Oldtimer-Szene Österreichs. Gemeinsam mit seinem Beifahrer Ing. Günther Schätzinger und dem standfesten Porsche 911
war er nicht nur bei allen neun Läufen der Oldtimer-Staatmeisterschaft am Start sondern sammelte durch gute und konstante Leistungen viele Punkte.

In der stark besetzten Klasse G (Fahrzeuge Baujahr 1970 bis 1983) eroberte er viermal den zweiten Rang und bei der 3/4 Classic Trophy schaffte Sepp nicht nur den Klassensieg sondern gewann auch die Gesamtwertung der Oldtimerrallye im Raum Amstetten.

Zu den weiteren Highlights dieser Saison darf Josef Anton Fischer sowohl den zweiten Gesamtrang bei der Höllental Classic als auch den fünften Gesamtplatz bei der international hervorragend besetzten Karawanken Classic (knapp 100 Starter) zählen.

Mit akribischer Vorbereitung, konzentriertem Fahren, gutem Zusammenspiel zwischen Fahrer und Beifahrer und der zuverlässigen Technik des aus dem Jahre 1979 stammenden Porsche 911 SC gelangen viele hervorragende Ergebnisse.

Der RRC13 gratuliert Josef Anton Fischer zum Vizestaatsmeistertitel!

 


Volles Haus beim Kart-Cupfinale

Bericht vom 4. Lauf zum RRC13 Kart-Cup 2013, letzter Clubmeisterschaftsbewerb
                                        Daytona Karthalle, Langenzersdorf


Insgesamt 16 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung des Finalrennens zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup.

              

Zur Ausgangslage der Cupentscheidung. Marco Scheiber konnte nach einem Sieg und zwei zweiten Plätzen der Gesamtsieg aufgrund der Streichresultatregelung nicht mehr entrissen werden. Dennoch trat er erfreulicher Weise an um sich auf sportlichem Wege abermals in Szene setzen zu können. Theoretisch war der zweite Gesamtrang von Franz Schulz noch nicht abgesichert, aber praktisch hatte er ihn schon fast in der Tasche. Vor allem der dritte Cupplatz war noch heiß umfehdet, gleich drei Fahrer hatten die Chance den letzten Podestplatz der Gesamtwertung noch zu erringen. Ralph Herold stand bei 37 Punkten, Martin Schierl bei 36 und Chris OBSN Oberheber hatte zu diesem Zeitpunkt 33 Zähler auf seinem Konto.

         

Im Qualifying, das über 4 Runden führte, hatte Franz Schulz die schnellste Zeit in die Wertung gebracht, knapp vor Marco Scheiber und auf Platz 3 lag Ralph Herold.Franz führte das Feld also in das erste Sprintrennen über 8 Runden. Bald nach dem Start wurde der Polesitter von Marco überholt, dieser drehte eine schnelle Runde nach der anderen und gewann verdient vor Franz und Chris OBSN. Dahinter platzierten sich Ralph als Vierter, Stefan Krölling als Fünfter und Peter Wurzer als Sechster. Letztgenannter hatte den einen oder anderen harten Infight mit Werner Panhauser.

Danach wurde der obligatorische Kartwechsel vorgenommen um etwaigen Diskussionen, wer mit einem vermeintlich langsameren Fahrzeug benachteiligt sei, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Der Sieger des ersten Rennens hatte also die Führungarbeit im zweiten Lauf zu verrichten, das gelang Marco abermals exzellent, er fuhr mit 52,93 Sekunden auch die absolut schnellste Rennrunde, gab die Führung in den folgenden 8 Runden nicht mehr ab und gewann auch das zweite Rennen des Abends. Wieder konnte sich Franz als erster Verfolger behaupten, noch vor Chris OBSN, der ebenso den gleichen Rang wie im ersten Rennen belegen konnte.

         

Somit wie im ersten Heat: Marco vor Franz und Chris. Weiter hinten bzw. im Mittelfeld wurden die Positionen häufiger gewechselt, vor allem Ralph büßte durch einen Crash im zweiten Rennen viele Plätze ein und fiel in diesem Lauf gar bis auf Position 13 zurück.
Wie immer wurden die Platzierungspunkte der beiden Läufe addiert und das Ranking vorgenommen.

         

Birgit Kuttner, die einzige Dame im Teilnehmerfeld, konnte sich nach Platz 11 im ersten über Platz 10 im zweiten Rennen freuen, in der Endwertung belegte die Rallycrosserin den 12. Rang. Marco Scheiber gewann das letzte Kart-Cup Rennen 2013 vor Franz Schulz und Chris OBSN. OBSN sicherte sich mit diesem exzellenten Ergebnis auch den dritten Gesamtrang im diesjährigen RRC13 Kart-Cup und verwies Ralph Herold und Martin Schierl auf die Ränge 4 und 5. Die Einzelergebnisse dieses Rennens sowie der Endstand des Kart-Cups sind in den jeweiligen Listen ersichtlich.

         

Die ersten Drei des Cups werden im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC13 geehrt.

Auch im kommenden Jahr wird es wieder den RRC13 Kart-Cup geben, gleiche Anzahl an Rennen, gleiche Örtlichkeiten sowie sehr ähnliche Termine wie heuer.

 


Rallycross - Grande Finale in Nyirad – ohne Finale

Für viele österreichische Fahrer stellt der jährliche Lauf in Nyirad das Highlight der Rallycross- Saison dar. Am 6.Oktober 2013, beim Finale zur Österreichischen Staatsmeisterschaft, FIA-CEZ-Zonenmeisterschaft und ungarischen Staatsmeisterschaft, erhielt die Liebe zu Nyirad einen herben Dämpfer: dem Veranstalter war bis Samstag Abend offenbar nicht bewusst, dass 84 Starter plus mehr als 30 Fahrer des nationalen „Amatör-Rallycross“ nicht an einem Tag über die volle Renndistanz zu schicken sind. Nach dem ersten Vorlauf, der schon mit rund eineinhalb Stunden Verspätung begonnen wurde, teilte man den Fahrern mit, dass die Veranstaltung mit dem dritten Vorlauf enden werde, die Startaufstellung für die Finali also das Endklassement darstellen wird. Dies wurde von allen Fahrern akzeptiert, frei nach der Devise „besser als garnix“! Die Amateure durften schon nach dem Training aufladen.

Birgit Kuttner zeigte zum Saisonfinale mit ihrem Honda Civic noch einmal stark auf, mit Platz 3 in der Klasse bis 1600ccm bei den SuperNationals konnte sie das erklärte Ziel „Platz 3 bei den 1600ern“ klar erreichen. In der Gesamtwertung der SuperNationals findet sich Birgit auf Platz 9, angesichts der Konkurrenz mehr als beachtlich. Für die FIA- EZ konnten in Nyirad mit Gesamtrang 11 exakt 6 Punkte verbucht und die Zonenmeisterschaft mit Rang 16 beendet werden.


Erwin Frieszl reiste hoch motiviert nach Nyirad, der noch in der Testphase laufende und von Jan Skala aufgebaute Peugeot 208 Super1600 sollte endlich die gröbsten Kinderkrankheiten hinter sich und das Potential für vordere Plätze haben. Viel Pech im zweiten Vorlauf, als Erwin mit einem grandiosen Start sogar Klaus Freudenthaler und Clubkollegen Werner Panhauser hinter sich lassen konnte – ein Reifenschaden beendete die Hoffnung auf den Laufsieg. Platz 5 in Nyirad und Gesamtrang 6 in der ÖM sowie der FIA-CEZ lassen für 2014 auf Top-Ergebnisse hoffen.

 

Werner Panhauser musste in Nyirad gute Punkte holen, denn es galt, Vaclav Veverka jun. auf Distanz zu halten, um sowohl in der ÖM als auch in der FIA-CEZ die Vizetitel bei den Super1600 hinter Klaus Freudenthaler zu verteidigen. Mit dem vom Einschlag in Sosnova eine Woche zuvor noch sehr gezeichneten Citroen C2 wurde Werner dank taktischem Fahren abermals Vizestaatsmeister und Vize-Zonenmeister.

 

Michael Albert erreichte in Nyirad mit seinem mit 98PS und nur 1300ccm leistungs- und hubraummäßig unterlegenen Peugeot 106 Rallye bei den National1600 Platz 10, freute sich über einen Laufsieg sowie Platz 7 im zweiten Vorlauf und beendete sie Saison mit 2 von 4 bestrittenen Rennen auf Gesamtrang 15 in der Division.

Der Rallycross-Zirkus verabschiedet sich jetzt in die wohlverdiente Winter- und Reparaturpause.

 


FIA-CEZ-Slalom Kakucs – mit Hürden zum Erfolg

Finale in der Zentraleuropäischen Zonenmeisterschaft in Kakucs am 26.Oktober 2013. Wie schon im Juni fand ein perfekt ablaufender und top-organisierter Slalom statt. Rund 100 Starter wurden teilweise zu Dritt auf den Parcours geschickt, was nur mit einer gut eingespielten Mannschaft machbar war und ist. Kompliment an das Team!

Im ersten Lauf das gewohnte Bild, Lidauer vor Albert im Lidauer`schen Gruppe-N Mugen Honda Civic Type R, im zweiten Lauf war Michael vor Mathias, der dies mit einem Top-Lauf beantwortete - somit Platz 1 für Mathias und Platz 2 für Michael in der Gruppe-N.

Den Titel des Zonenmeisters in der Gruppe N und A (diese werden gemeinsam gewertet) hatte Alfred Fries mit 107,5 Punkten schon vor dem Finale in Kakucs in der Tasche, Platz 2 geht an Mathias Lidauer mit 79 Punkten und der dritte Platz an Michael Albert mit 63,5 Punkten, dahinter Hernardi mit 62,5 Punkten und Szepesi mit 59,5 Punkten.

Die Slalom-ÖM 2014 wird laut Fahrersprecher Gerhard Nell ausschließlich in Österreich ausgetragen, was dem Slalomsport unserer Meinung nach nur gut tun kann. Vom Reglement 2014 wird abhängen, ob das Duo Lidauer/Albert auch im kommenden Jahr wieder zwischen den Pylonen wedeln wird.

 


               Zum zweiten Mal Vizestaatsmeister in Folge

Im ungarischen Nyirad wurde das Finale der Rallycross-ÖM und der zentraleuropäischen Meisterschaft gefahren. Der Niederösterreicher Werner Panhauser schob sich mit einem Podiumsplatz im letzten Rennen noch auf den 2. Rang der ÖM vor und verteidigte seinen Vizetitel.

Im vorigen Rennen in Sosnova sah es noch schlecht für das niederösterreichische D&S Team aus. Werner Panhauser feuerte, als er mit ca. 150 km/h auf Schotter eine Bodenwelle übersah, seinen Citroen an der schnellsten Stelle des Kurses in die Leitschienen. Trotz Notreparatur kehrte Panhauser mit mageren sieben Punkten aus Tschechien zurück und hatte den 2. Platz in der Gesamtwertung an Vaclav Veverka (Peugeot 206) abgeben müssen.

Das Saisonfinale auf der Berg- und Talbahn von Nyirad, die sich dadurch auszeichnet, dass man fast permanent auf Schotter unterwegs ist und es nie so richtig geradeaus geht, begann im Zeittraining für Panhauser mit einem 3. Platz hinter seinem Widersacher Veverka. Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia) entschied den ersten Vorlauf der Super1600 für sich. Dahinter reihten sich der Tscheche Vaclav Veverka (Peugeot 206) und Werner Panhauser im Citroen C2 ein. Mit neuerlicher Bestzeit im zweiten Vorlauf, diesmal vor dem Ungarn Szabolcs Vegh (Citroen Saxo) und Werner Panhauser, sicherte sich Klaus Freudenthaler vorzeitig den Tagessieg.  Im dritten Vorlauf kam es dann zum Showdown um die weiteren Podestplätze und um den Endstand in der Meisterschaft. Vacvlav Veverka, der schon im zweiten Vorlauf seiner ultraschnellen, materialmordenden Fahrweise mit einem abgebrochenen Vorderrad Tribut zollen musste, schaffte es neuerlich nicht bis zur Ziellinie. Sein Peugeot war mit der schnellen Pace von Freudenthaler und Panhauser sichtlich überfordert und warf erneut ein Vorderrad ab. Somit war der Druck weg und Panhauser fuhr befreit mit persönlicher Tagesbestzeit auf den zweiten Platz.


Foto: Michael Zouhar

Der 44 jährige Pressbaumer kann mit seiner Saison Bilanz mehr als zufrieden sein, drei Mal am Podium gestanden, kein einziger Ausfall und zum dritten Mal nach 2004 und 2012 Vizestaatsmeister und Vizemeister der Zentraleuropäischen Meisterschaft geworden. " Ich danke meinem Team D&S, meinem Club RRC13, unseren tollen Fans, den Sponsoren und meiner Familie für das Backup, das war eine spannende Saison mit einem dramatischen Finale, schön, dass wir für unseren Einsatz belohnt wurden, ganz großartig " so Werner Panhauser am Sonntag.

 


                             Indoor - Kartrennen                      Letzter Lauf zum RRC 13 Kart-Cup 2013

                                                 

Am Mittwoch den 6. November 2013 um 20:00 Uhr wird der letzte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft und zum RRC13 Kart-Cup veranstaltet und zwar ein Indoor-Kartrennen in der Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf). Rennbeginn ist um 20:00 Uhr, Eintreffen der Teilnehmer bitte spätestens 30 Minuten zuvor.

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 16!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 12 Jahre!

Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (
office@rrc13.at) oder Fax (01/ 894 20 40) ist verpflichtend! Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!

Weitere Informationen findest Du hier.

 


KURT SASSARAK MEMORIAL WERTUNGSFAHRT


Symbolfoto

Auf Grund des zu geringen Eingangs von Nennungen sehen wir uns leider gezwungen, die Kurt Sassarak Memorial Wertungsfahrt abzusagen.

 


KURT SASSARAK MEMORIAL WERTUNGSFAHRT


Symbolfoto

Der Automobilsportclub RRC13 Wien wird eine neu aus der Taufe gehobene Gleichmäßigkeitsfahrt (Ein-Tages-Veranstaltung) ausrichten, die aus gegebenem, traurigen Anlass „Kurt Sassarak Memorial Wertungsfahrt“ heißt. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 19. Oktober 2013 statt und führt durch mehrere Teile Niederösterreichs. Hier sind die aktuellen Dokumente (Ausschreibung, Nennformular, Haftungsausschluss, etc.) zu finden. Die maximale Anzahl Teilnehmer ist auf 40 beschränkt, deshalb ersuchen wir um ehebaldigste Anmeldung per Mail oder Fax bis zum 1. Oktober 2013.

 


8. Lauf zur Europäischen Rallycross Meisterschaft, Greinbach

                                   Die Erwartungen übertroffen

Nach dem 21.Platz im Vorjahr hatte sich Werner Panhauser für 2013 eine Platzierung in den TOP 12 als Ziel gesteckt. Mit dem 8. Platz inmitten der europäischen Elite hat er sein Ziel mehr als erreicht.

Wie jedes Jahr ist es eine Ehre als Österreicher die rotweißrote Fahne beim heimischen Lauf zur Rallycross EM hochzuhalten. Das PS Racing Center in Greinbach empfing die Teilnehmer mit wolkigem Himmel aber spätsommerlichen Temperaturen. Fahrer und Teams aus 14 Ländern waren gekommen, um schon vor dem Finale in Deutschland frühzeitig die Titelvergabe zu klären.


In der Kategorie Super 1600 konnte sich Werner Panhauser mit seinem Citroen am Samstag ausgezeichnet behaupten. Im ersten Lauf fand er sich nach dem Start auf Rang 4 wieder, tankte sich an zwei Skodas vorbei und lief unter dem Jubel der 14.000 Zuschauer als Zweiter im Ziel ein. Im zweiten Vorlauf war er dann etwas übermotiviert und kollidierte mit einem Reifenstapel, das kostete etwas Zeit aber und ein paar Karosserieteile, letztlich reichte es nur zur 10. Laufzeit. Nach zwei Vorläufen fand er sich, für ihn selbst mehr als überraschend, auf dem 5. Zwischenrang, noch vor drei der vier Werks Renault Clio wieder.

"Dieser Tag ist ein Highlight in meiner Rennsport Karriere, so weit vorne war ich noch nie, aber da sind neben den Renaults ein paar sehr schnelle Deutsche und natürlich der Hausherr Christian Petrakovits hinter mir, die werden noch kommen ", so Werner Panhauser am Samstag Abend.


Für die Teammitglieder wurde es kein so ruhiger Samstagabend. Die Crew um D&S Motorsport tüftelte noch an der Hinterachsabstimmung, um den Wagen in den schnellen Linkskurven eine stabilere Straßenlage zu verpassen und eliminierte einen elektronischen Fehler. Noch einen neuen Frontspoiler und einen neuen Kotflügel montiert, fertig war das Arbeitsgerät für den nächsten Tag.


Was wurde aus den Gegnern am Sonntag? Sie sollten tatsächlich kommen aber nur teilweise siegen, so fand der Polesetter aus dem Training, der Deutsche Rene Münnich (Skoda Fabia Mk2) wie schon am Samstag so auch am Sonntag in den beiden Vorläufen trotz intensivem Lackaustausch keinen Weg an Werner Panhauser vorbei. Im Semifinale knallte der Pressbaumer dann noch eine 7. beste Zeit auf den mittlerweile aufgeheizten Asphalt des PS Racing Centers und sicherte mit Gesamtrang 8 sein bestes EM-Ergebnis in der bisherigen Karriere ab.

Sieger in der heiß umkämpften Kategorie Super1600 wurde Reinis Nitiss (Renault Clio S 1600) aus Lettland, der damit vorzeitig seinen Europameistertitel abholen durfte. Bei den Supercars siegt der Norweger Alexander Hvaal (Citroen DS3), bester Österreicher wurde Alois Höller (Ford Focus Mk1) auf Rang 14.

 
                                                           Fotos: Leopold Freistätter

"Jetzt werden wir mal auf das Ergebnis anstoßen und dann heißt es sich auf die Verteidigung des österr. Vizestaatsmeisters zu konzentrieren " so Panhauser.  Das nächste und vorletzte Rennen zur ÖM ist am 28. und 29.9 in Sosnova (CZ), eine der schnellsten Strecken in Europa. Werner Panhauser hatte dort letztes Jahr die Trainingsbestzeit, man darf gespannt sein, was noch kommt.

 


Slalom-ÖM Lauf 6 in Linz – Grande Finale

Bei strahlendem Sonnenschein fand das Finale der diesjährigen Staatsmeisterschaft in Linz statt. Alfred Fries brauchte diesmal keine Adjutanten, um seine Klasse voll zu bekommen, es reichte völlig aus, alleine in der Division 2 über 2.000ccm 4WD an den Start zu gehen -> als Staatsmeister der Division 2 stand er schon vor diesem Lauf fest. Mathias Lidauer fuhr mit einem neuerlichen Klassensieg auf Platz 2 in der Staatsmeisterschaft, Michael Albert fixierte in Linz den dritten Platz in der Division 2 diesjährigen Slalom-ÖM. In der Klasse bis 2000ccm finden sich Mathias als Sieger und Michael als Zweiter in die den Tabellen! Feine ÖM-Podestplätze für den RRC13!

Wir gratulieren Gerhard Schauppenlehner zum Pokalsieg in der Division 1 (Serienfahrzeuge), Alfred Fries zum Staatsmeister in der Division 2 und Karl Schagerl zum Staatsmeister in der Division 3.

Gerhard Nell setzt sich als Fahrervertreter sehr für den österreichischen Slalomsport ein. Im heurigen Jahr war bei einigen Veranstaltungen Aufwärtstrend zu erkennen, der in dieser Form auch anhalten möge. Es wird fleißig am Reglement für 2014 gearbeitet und wir sind gespannt, wie die Divisionen und Klassen aussehen werden. Allen Interessierten, die mit relativ überschaubarem Aufwand Motorsport betreiben möchten, sei die Homepage der Slalom-ÖM empfohlen, auf der zu gegebener Zeit alle wichtigen Informationen für 2014 zu finden sein werden
-> www.slalom-oem.at

Am 26.Oktober werden Mathias und Michael mit dem Mugen Honda Civic Type R wahrscheinlich noch einmal nach Kakucs in Ungarn reisen, um das Unmögliche vielleicht möglich zu machen: im FIACEZ-Championship werden die Fahrer aus der Gruppe-N und Gruppe-A gemeinsam gewertet, der Punktebeste aus diesen Klassen erhält den Titel. Dieser ist bereits fixiert, Alfred Fries liegt mit 107,5 Punkten uneinholbar vor Mathias Lidauer mit 66,5. Dahinter der Ungar Szepesi mit 59,5 und Michael Albert mit 54,5. Mathias muss Punkten, um nicht von Platz 2 verdrängt zu werden, Michael müsste 5,5 Punkte auf Szepesi im Gruppe-A- BMW gut machen, um Platz 3 im FIA-CEZ-Championship einzufahren. Ob dies gelingt hängt nicht nur von der fahrerischen Leistung ab sondern leider auch von der Anzahl der Starter, denn volle Punkte gibt es erst ab 6 Startern pro Gruppe!

Wir werden berichten!

 


Nur die Harten kommen durch

Beim 3. und vorletzten Lauf zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup in der Speed World Pachfurth herrschten komplett andere Bedingungen als beim vorigen Lauf, der bei trockenen, heißen Bedingungen gefahren wurde. Denn diesmal waren die Teilnehmer mit strömendem Regen konfrontiert. Immerhin 9 Fahrer stellten sich der Herausforderung, die Karts auf schmierseifenähnlicher Piste zu bewegen, wobei die mehr oder weniger eleganten Pirouetten der Protagonisten für spannende Momente sorgten.

Unverändert der Modus: nach einem Zeittraining ging es in den ersten Lauf, danach der obligatorische Kartsturz (der erste bekommt das Kart des Letzten, der Zweite das des Vorletzten etc.) und Lauf 2. Die Zieleinläufe ergeben den Gesamtrang.

Franz Schulz stellte sich am besten auf die widrigen Bedingungen ein, er konnte im ersten wie auch im zweiten Lauf Start-Ziel-Siege feiern. 1+1 Punkte bedeuteten den Gesamtsieg. Mit 2+2 Punkten landete Marco Scheiber auf Rang 2 und verteidigte damit seine Führung im Cup. In Lauf 1 überraschte Wolfgang Sieber als Dritter, im zweiten Lauf gab sein Kart nach wenigen Kurven den Geist auf, dennoch konnte er mit Gesamtrang 6 zeigen, dass er nicht das ewige Schlusslicht bei den Clubbewerben ist.

Martin Schierl freute sich über Rang 3, Chris OBSN Oberheber und Ralph Herold wurden nach spannenden Überholmanövern 4. und 5., Michael Pokorny stolzer 7., Michael Albert 8. (nachdem sein Kart im ersten Lauf nach nur 7 Runden nicht mehr wollte) und Alexander Fazekas 9.

              

Enttäuschend die Reaktion des Betreibers, als man sich über das Nichtfunktionieren der Karts beklagte. Diese seien nicht für Fahrten im Regen gebaut – diese Information hätte man uns fairer Weise vor Bezahlen der Miete zukommen lassen können.

Ergebnisse und aktuelle Zwischenstände sind hier zu finden.

 


Slalom-ÖM–Lauf 5 in Teesdorf – erneuter Doppelsieg für den RRC13

Der vorletzte Lauf zur diesjährigen Slalom-ÖM fand am 15. August 2013 in Teesdorf statt, wo der Polizeisportverein einen sehr schnellen Parcour für die Fahrer gesteckt hat. Mathias Lidauer hatte seinen Honda Civic Type R von Anfang an fest m Griff und dominierte die Klasse bis 2000ccm ganz klar. In einem Sekundenkrimi kämpften der Ungar Peter Szepesi mit seinem BMW, Helmut Adamek im Gruppe-A Seat und Clubpräsident Michael Albert im Lidauer-Honda um die Plätze.

Nach dem zweiten Lauf schienen die Positionen klar bezogen zu sein, Helmut Adamek stand auf Platz 2, Szepesi auf Platz 3 und Michael Albert dank je 2 Strafsekunden im ersten und zweiten Lauf auf Platz 4.

Der dritte Lauf glich einem Krimi. Michael Albert kämpfte sich mit einer Laufzeit von 1:49,72 an dem Ungarn vorbei auf Platz 3, Adamek konterte mit 1:49,91 und allem Anschein nach konnte er damit seinen Platz hinter Mathias Lidauer fixieren. 4 Strafsekunden im entscheidenden Lauf warfen Adamek auf Platz 4 zurück, damit gab es wieder einen Doppelsieg für Mathias Lidauer und Michael Albert.

Spannend wird das Finale am 7. September 2013 in Linz. Die Klasse bis 2000ccm ist Mathias Lidauer und Michael Albert mit den Plätzen 1 und 2 nicht mehr zu nehmen, in der Gesamtwertung der Division 2 geht es noch um wichtige Punkte. Alfred Fries steht als Meister fest, dahinter Mathias Lidauer mit 77,5 und Michael Albert mit 59,5 Punkten, verfolgt von Michael Hochauer mit 53 und Thomas Schachinger mit 52 Punkten.

Das Finale zur Zentraleuropäischen Zonenmeisterschaft der FIA findet am 26. Oktober 2013 in Kakucs/Ungang statt.

 


Kurt Sassarak Memorial Wertungsfahrt

Der Automobilsportclub RRC13 Wien wird eine neu aus der Taufe gehobene Gleichmäßigkeitsfahrt (Ein-Tages-Veranstaltung) ausrichten, die aus gegebenem, traurigen Anlass „Kurt Sassarak Memorial Wertungsfahrt“ heißt. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 19. Oktober 2013 statt und führt durch mehrere Teile Niederösterreichs. Die maximale Anzahl Teilnehmer ist auf 40 beschränkt, deshalb ersuchen wir um ehebaldigste Anmeldung per Mail oder Fax bis zum 1. Oktober 2013.

Hier findet ihr alle aktuellen Dokumente:


           Presseaussendung vom 05. August 2013

            Ausschreibung

            Nennformular (pdf)
            Nennformular (doc)

            Haftungsausschluss

 


                              Outdoor - Kartrennen                            3. Lauf zum RRC 13 Kart-Cup 2013

Am Sonntag den 25. August 2013 um 16:00 Uhr wird der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft und zum RRC13 Kart-Cup veranstaltet und zwar ein Outdoor-Kartrennen in Pachfurth (Bezirk Bruck/Leitha). Rennbeginn ist um 16:00 Uhr, Eintreffen der Teilnehmer bitte 30 Minuten zuvor. Die Kartbahn Pachfurth ist eine ca. 560 Meter lange Outdoor-Strecke.

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 16 Jahre!

Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (
office@rrc13.at) oder Fax (01/ 894 20 40) ist verpflichtend! Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!

Weitere Informationen findest Du hier.

 


Nachruf

Der Automobilsportclub RRC13 Wien trauert um seinen Ehrenpräsidenten

Kurt Sassarak
der im Alter von 73 Jahren am 18.05.2013 unerwartet verstarb.

 


Rallycross Sedlcany – 21. Juli 2013

Die Hitzeschlacht von Kakucs fand beim 4. Lauf zur Rallycross-ÖM, der auch gleichzeitig zur Zentraleuropäischen Zonenmeisterschaft zählte, eine Fortsetzung -> 42 Grad im Schatten bis zum späten Nachmittag.

Birgit Kuttner fixierte mit einem perfekten dritten Lauf den Einzug ins Finale, Platz 19 im Gesamtergebnis und Platz 5 in der Klasse bis 1600ccm waren der Lohn der Mühe. Abgesehen von einem abgebrochenen Schalthebel und „Anklopfspuren“ von Fabian Ohrfandl überstand der Honda Civic das Rennwochenende klaglos.

Erwin Frieszl fand sich im A-Finale wieder, obwohl diesmal das Getriebe des neu aufgebauten Peugeot 208 Mucken machte und zwischen Vorläufen und Finale repariert werden musste. In Finale setzte sich wie erwartet Klaus Freudenthaler an die Spitze, dahinter Michaela Kalna und Erwin Frieszl. 50 Meter vor der Zielflagge brach am Peugeot das rechte Hinterrad weg, kampflos musste Erwin zusehen, wie sein Stockerlplatz an Szabolcs Végh im Citroen Saxo ging.

  
                  Birgit Kuttner                               Erwin Frieszl                                  Michael Albert

Michael Albert setze den Peugeot 106 Rallye erstmals in der Division ein, für die der kleine Franzose eigentlich gedacht war, die National1600. Mit konstanten Vorlaufzeiten qualifizierte er sich für die Poleposition im C-Finale, das er auch gewinnen konnte. Im B-Finale schied Oliver Gruber vorzeitig aus, mit Alfa-Pilot Anton Kerschner jr. lieferte sich Michael einen sauberen und fairen Zweikampf, den er auch gewann. Mit Platz 9 bei der Premiere ist man absolut zufrieden.

Hoffentlich kühler ist es am 28. und 29.September beim Rallycross in Sosnova, wo auch die Rallycross Challenge Europe wieder ausgetragen wird.

 


Übliche Reihenfolge wieder hergestellt

                            Bericht vom 4. Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft 2013
                                                   Miniaturgolf-Turnier, 13.07.2013

Der 4. Bewerb zur heurigen RRC13-Clubmeisterschaft stellte das schon traditionelle Miniaturgolf-Turnier in Wien 14. dar. Bei besten äußeren Bedingungen traten 13 Teilnehmer an, um in zwei Durchgängen die Sieger zu ermitteln. Auffällig war, dass der Vorjahressieger diesmal nicht antrat, dafür jedoch gleich drei Damen. Leider absolvierten zwei Ladies nur einen Durchgang, so dass die Damensiegerin recht schnell ermittelt war. Es hätte ein spannender Dreikampf um den Pokal in der Damenwertung werden können. Nach dem ersten Durchgang lag das Teilnehmerfeld noch knapp beisammen, der zweite musste also die Entscheidung bringen.

                                    
                                         Helmut Jirik hätte weit vorne landen können

Leider gab auch Helmut Jirik nach einem Durchgang auf, der sogar nach einem ausgezeichneten ersten Umlauf in Führung lag. Ebenso 46 Schläge hatte Franz Schulz auf seinem Konto, dicht gefolgt von Christian Wurzer mit 47 Schlägen. Schon nach dem ersten Durchgang stellten sich die schwierigsten der insgesamt 18 Bahnen heraus, die es im entscheidenden Durchgang besser zu absolvieren galt. Doch nicht jeder schaffte es sich beim zweiten Versuch zu verbessern. Einige Endplatzierungen waren heiß umkämpft, denn es gab mehrere ex-aequo Punktestände. Im Duell um Platz 6 hatten die beiden Michaels (Zouhar und Albert) je 113 Schläge.

                                   
                                      Dieser Ball ist auf einem guten Weg ins Loch

Den besseren Einzeldurchgang, nämlich 50 gegenüber 53, wies Michael Zouhar auf und verwies somit den RRC 13 Präsidenten auf Platz 6. Hinter den beiden rangierte die beste Dame mit gerade mal einen Schlag mehr. Gesamtrang 8 und zum wiederholten Male beste Dame beim RRC 13 Miniaturgolf-Turnier wurde Renate Schebek. Der Vorjahreszweite konnte heuer nicht an sein tolles Ergebnis anknüpfen, Michael Pokorny (108 Schläge) musste sich mit Platz 5 zufrieden geben. Den gleichen Platz wie 2012 belegte Franz Schulz (diesmal genau 100 Schläge). Nach dem ersten Durchgang noch in Führung liegend, schaffte er im zweiten Umlauf keine Verbesserung und verpasste mit Rang 4 abermals knapp den Sprung aufs imaginäre Podest. Besonders knapp verlief das Duell um Platz 2, denn nicht nur das Gesamtscore von 97 Schläge war bei Walter Pribila und Peter Wurzer gleich, sondern auch die Durchgänge mit je 48 bzw. 49 waren identisch.

                      
                        Die passende Geschwindigkeit und Richtung waren die Schlüssel zum Erfolg

Selbst bei der Anzahl der Asse gab es keinen Unterschied. Letztlich entschied der Vergleich der schlechtesten Einzelscores, der so gehasste „7er“, das Duell der beiden. Walter hatte dreimal und Peter viermal „voll ausgefasst“. Mit einer exzellenten zweiten Runde (nur 36 Schläge) holte sich Christian Wurzer mit einer Gesamtzahl von 83 überlegen den Sieg. Er ist damit der Einzige, der bei allen bisherigen Miniaturgolf-Turnieren unter die Top 3 kam.

         
                                  Die Top 3 sowie die beste Dame beim Miniaturgolf-Turnier
                 (v.l. Renate Schebek, 3. Pl. Peter Wurzer, Sieger Christian Wurzer, 2. Pl. Walter Pribila)

Der nächste Bewerb zur RRC 13 Clubmeisterschaft ist zugleich der 3. Lauf unseres diesjährigen Kart-Cups. Dieser findet am Sonntag, 25. August in der Speedworld Pachfurth, unweit von Bruck/Leitha statt.

Ergebnisse und aktuelle Zwischenstände sind hier zu finden. Die Fotos sind alle von Michael Zouhar.

 


Übliche Reihenfolge wieder hergestellt

Der 4. Bewerb zur heurigen RRC13-Clubmeisterschaft stellte das schon traditionelle Miniaturgolf-Turnier in Wien 14. dar. Bei besten äußeren Bedingungen traten 13 Teilnehmer an, um in zwei Durchgängen die Sieger zu ermitteln. Auffällig war, dass der Vorjahressieger diesmal nicht antrat, dafür jedoch gleich drei Damen. Leider absolvierten zwei Ladies nur einen Durchgang, so dass die Damensiegerin recht schnell ermittelt war. Es hätte ein spannender Dreikampf um den Pokal in der Damenwertung werden können. Nach dem ersten Durchgang lag das Teilnehmerfeld noch knapp beisammen, der zweite musste also die Entscheidung bringen.
Weitere Informationen findest Du hier.

 


Rallycross Kakucs 23. Juni 2013

Obwohl der kleine Peugeot 106 Rallye mit nur 1300ccm und 98 PS für die National1600 aufgebaut wurde, fand der erste Rollout in der Division SuperNationals im Rahmen des ÖM- und FIA-Zonenlaufs im ungarischen Kakucs statt. Die Vorgabe war klar: nichts kaputt machen und nicht Letzter werden, beide Vorgaben wurden erfüllt.

         
                                                       Foto: Michael Zouhar

Das Zeittraining, in dem Michael Albert die ersten Meter im serienmäßigen und von Birgit Kuttners Mechaniker Wolfgang aufgebauten Peugeot 106 Rallye zurücklegte, verlief vielversprechend. Im ersten Vorlauf stand der Ungar Laslo Ujhazi mit einem Peugeot 205 GTI im Weg, im zweiten Vorlauf wurde er über die Jokerlap und um dritten Vorlauf gleich beim Start niedergerungen.

Michael Albert konnte mit dem kleinen Franzosen sogar den Routinier Richard Förster im Daihatsu Charade, immerhin das letztjährige National1600-Meisterauto, schwer unter Druck setzen. Am 21.Juli wird sich beim Rallycross in Sedlcany zeigen, ob das Leistungsmanko durch den Gewichtsvorteil, der Peugeot wiegt nur 810kg, tatsächlich wettgemacht werden kann. Spaß macht der kleine Flitzer auf jeden Fall.

Geplant sind für 2013 Sedlcany, Nyirad (National1600) und Sosnova (SuperNational).

Birgit Kuttner musste in Kakucs mit einem Serienmotor Vorlieb nehmen, nachdem sich ihr Honda Civic mit einer Rauchwolke beim Lauf in Greinbach vom Renngeschehen verabschiedete. Durch das D-Finale gelang ihr der Aufstieg ins C-Finale, an dem sie wegen eines defekten Kühlers nicht mehr teilnehmen konnte. Der undankbare 4.Platz und 13 Punkte bei den 1600ern reicht Birgit aber vorerst, um das Ziel der Top-3 in der SuperNational bis 1600ccm zu wahren.

Auch Birgit wird an allen noch ausstehenden Läufen zur ÖM teilnehmen.

 


Mit vielen Sprüngen auf das Podium

3. Lauf zur Rallycross ÖM und Zentraleurop. Meisterschaft

Im ungarischen Kakucs, etwa 40 Kilometer südlich von Budapest, fand der 3.Lauf zur Rallycross Staatsmeisterschaft und FIA Zonenmeisterschaft für Zentraleuropa statt. Der Niederösterreicher Werner Panhauser zeigte sich bei Gluthitze in ausgezeichneter Verfassung und holte sich den 3.Gesamtrang.

Bei 37 Grad im Schatten machte sich auch das Team von Bernhard Stüber / D&S Motorsport mit dem Fahrer Werner Panhauser (Citroen C2 Super 1600) am Samstag an die Arbeit und baute den Servicebereich im Fahrerlager an der erstmals besuchten Rennstrecke auf. Nach der peniblen technischen Abnahme verfinsterte sich gegen Abend der Himmel und Petrus öffnete seine Schleusen über dem im Trockenen ultraschnellen Autodrom. Es regnete die ganze Nacht über, so dass sich die Schotterpassagen des Kakucsring in wellige Schlammpassagen mit kleinen Teichen verwandelten. Werner Panhauser setzte deshalb im Zeittraining auf Intermediates mit gröberem Profil und fand sich dank dieser Reifenwahl und gefühlvollem Gasfuß auf dem dritten Platz wieder.

            
                          Foto: Michael Zouhar                                      Foto: Leo Freistätter

Gegen Mittag zeigten die Thermometer stolze 40 Grad Celsius an, für die Fahrer in feuerfester Unterwäsche und dicken Overalls eine zusätzliche Belastung.

Der 1.Vorlauf verlief gar nicht nach Wunsch. Die erzielte Zeit war zwar recht zufriedenstellend, doch das Nichtbefahren der Jokerlap wurde mit 30 Strafsekunden sanktioniert und dies warf Panhauser auf den 7.Platz zurück.

Die zweitbeste Laufzeit im 2.Lauf und wegen einer defekten Felge nur Rang 5 im dritten Lauf sicherten dem RRC13-Piloten aber den direkten Einzug in das A-Finale.

Vor den A-Finali präsentierte sich der Kakucsring von seiner besten Seite: trocken und schnell mit zwei extrem schnellen Kurven, in denen man den 5.Gang voll ausdreht, und einer echten Mutprobe im Schotter, in die man aus einer Linkskurve hineinspringt und in der die Fahrzeuge dank der Buckel bis zu einem Meter abhoben.

Panhauser behauptete am Start trotz dichtem Gedränge in der ersten Kurve seine Position, ging in der ersten Runde in die Jokerlap und presste sich beherzt am Suzuki von Gabor Majersky (HUN) und danach am ungarischen Vizemeister Bela Goracz (Opel Corsa S 1600) vorbei. Mit Platz 3 als Lohn der Mühen ist man sehr zufrieden.

"So viel gesprungen bin ich bislang noch nie, man ist entweder in den Asphaltkurven voll im 4. oder 5.Gang oder in den Schotterpassagen dauernd in der Luft, die Kunststoffteile am Auto sind rundherum ramponiert. Ist aber eine lässige Strecke", meinte Werner Panhauser, der nun am 2. Platz der Gesamtwertung der Rallycross-ÖM und der FIA-CEZ-Meisterschaft liegt.

Sieger wurde der Oberösterreicher Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia) vor dem Lokalmatador Gabor Bankuti (Peugeot 206).

              


Gesamtergebnis Super1600
1. Klaus Freudenthaler (A), Škoda Fabia Mk1
2. Gábor Bánkuti Jr.
(H), Peugeot 206
3. Werner Panhauser (A), Citroën C2
4. Béla Goracz (H), Opel Corsa C
5. Gábor Majerszky (H), Suzuki Swift Sport RS
6. Václav Veverka Jr. (CZ), Peugeot 206

 


Fast zu spät und dann „zu schnell“

                    Bericht vom 3. Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft 2013
                 2. Lauf zum RRC13-Kart-Cup 2013, Michelhausen, 15.06.2013

Der 2. Lauf zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup fand auf der fast 1 km langen (buckeligen) Asphaltpiste in Michelhausen statt. Wieder einmal hatten wir Wetterglück, wenngleich die hochsommerlichen Temperaturen die 15 Teilnehmer so richtig zum Schwitzen brachten, als ob so ein Kartrennen ohnehin nicht schweißtreibend genug wäre. Dennoch konnte man von sehr guten äußeren Bedingungen sprechen. Unter den Startern waren erfreulicher Weise auch zwei Mädels, die sich sehr achtbar schlugen. Als letzter Teilnehmer, quasi unmittelbar vor Rennbeginn, erschien auch der Sieger des vorjährigen Rennens in Michelhausen, Helmut Rohringer.

          
                           Die erschöpften Teilnehmer des Kartrennens in Michelhausen

Der Rennmodus wurde mit einem Qualifying über 10 Minuten und danach mit zwei Rennen zu je 20 Minuten inkl. Kartsturz festgelegt. Bereits im Qualifying stellte Rohringer die Bestzeit auf, gefolgt von Marco Scheiber und Michael Albert. Christian Oberheber alias OBSN monierte kurz vor Ende der Qualifikation die Schwachbrüstigkeit seines Karts, die Rundenzeiten entsprachen so gar nicht seiner Leistungsfähigkeit. Mit einem neuen Kart ausgestattet gingen er und der Rest der Truppe ins erste Rennen.

         
                              Leichte Bekleidung war ob der Temperaturen von Vorteil

Gleich nach dem Start übernahm Rohringer das Kommando vor Scheiber, Ralph Herold und Franz Schulz. Die vier Verfolger fuhren konstant schnelle Zeiten, doch kamen sie an jene des Leaders nicht ganz heran. Eingangs der 10. Runde lief der Führende auf einen zu Überrundenden auf. Prompt kam es zu einer Kollision zwischen den beiden und zu einer relativ langen Stehzeit für den bereits mehrere Sekunden in Front liegenden Rohringer. Als dieser das Rennen wieder aufnehmen konnte, war die Verfolgertruppe bereits an ihm vorbeigedüst. Nun begann Rohringers fulminante Aufholjagd. Kontrahent um Kontrahent überholte Helmut wieder und kämpfte sich wieder zurück an die Spitze. Bis zum Fallen der Zielflagge nach 18 Runden gab Rohringer die Führung nicht mehr ab, legte mit 59,87 Sekunden auch die schnellste Rennrunde des ersten Laufes aufs Parkett und gewann knapp drei Sekunden vor Marco Scheiber und Ralph Herold. Der Sieger blieb übrigens als Einziger unter der 1-Minuten-Schallmauer. Franz Schulz wurde sicherer Vierter vor den beiden Kampfhähnen Peter Wurzer und Michael Albert. Vor dem zweiten Rennen wurde der übliche Kartsturz vorgenommen, also der Sieger des ersten Rennen fährt im zweiten Lauf mit dem Kart des Langsamsten, der Zweitplatzierte danach mit dem Fahrzeug des Vorletzten, etc.

         
                              Harte Positionskämpfe standen auf der Tagesordnung

Abermals behielt der Polesitter Rohringer nach der Einführungsrunde auch im zweiten Rennen die Führung, baute seinen Vorsprung sukzessive aus und gewann letztlich ziemlich überlegen mit mehr als sechs Sekunden Vorsprung auf den abermals auf dem zweiten Platz landenden Marco Scheiber. Beide leisteten sich keine Fehler, vor allem keine Dreher, denn letztere kosten enorm viel Zeit und mitunter auch einige Plätze. Davon kann Peter Wurzer ein Lied singen. Bereits in der ersten schnellen Runde ließ er einen Konkurrenten überholen, kam eingangs der Zielgeraden jedoch aufgrund eines Konzentrationsfehlers zu weit nach außen und musste das komplette Starterfeld passieren lassen. Nun begann für ihn der mühsame Weg des Überholens und Überrundens. Phasenweise wurde beinhart, teilweise an der Grenze des Zumutbaren gefahren. Einmal wurde ein Teilnehmer derart abgedrängt, so dass er über die Wiese ratterte, dann sogar über einen Erdwall sprang und erst danach wieder zurück auf die eigentliche Piste kam. Dem Verfasser dieser Zeilen ist bekannt, wer da in Wild-West-Manier den Kontrahenten abdrängte. Peter konnte bis zum 10. Platzierten Michael Pokorny aufschließen, doch als die „Schachbrettflagge“ geschwenkt wurde, trennten die beiden lächerliche 0,11 Sekunden. In diesem Rennen tauschten Franz Schulz und Ralph Herold die Plätze, denn diesmal wurde Franz als Dritter abgeflaggt. Thomas Sirucek konnte sich als Fünfter gut in Szene setzen.

  
          Ob Kerbs, ob Wiese…, alles was nahe der Strecke lag wurde in die Fahrlinie miteinbezogen

In gewohnter Manier wurden die Platzierungspunkte der beiden Läufe addiert und daraus die Gesamtwertung dieses Renntages geformt. Bei gleichen Platzierungspunkten entscheidet das bessere Einzelergebnis, wenn danach immer noch ein Gleichstand vorliegt, dann wird nach der schnellsten Rennrunde gereiht. Prompt musste bei einigen Gesamträngen die Reihung inklusive des letzten Entscheidungskriteriums vorgenommen werden.

         
                              Er war wieder der King of Michelhausen: Helmut Rohringer

Überlegener Gesamtsieger wurde Helmut Rohringer. Der Weinviertler war einfach „zu schnell“ für die Herausforderer und stellte mit 59,05 Sekunden auch die Tagesbestzeit auf. Als klarer Zweiter kristallisierte sich Marco Scheiber heraus, der in beiden Läufen Herausforderer Nr. 1 war. Als Gesamtdritter an diesem Renntag wurde Ralph Herold gewertet, für ihn sprach bei gleichen Platzierungspunkten die schnellere Rennrunde. Immerhin konnte sich Franz Schulz als Gesamtvierter über das Punktemaximum in der RRC13-Clubwertung freuen. Die Top 5 beschloss Thomas Sirucek, der damit auch in der Clubmeisterschaft unmittelbar hinter Franz gewertet wurde.

                    
          Die Top 3 des Kartrennens von Michelhausen (v.l. Marco Scheiber, Helmut Rohringer und Ralph Herold)

In der Zwischenwertung des RRC13-Kart-Cups übernahm Marco Scheiber die Führung, gefolgt von Franz Schulz und Ralph Herold.

Der nächste Lauf unseres diesjährigen Kart-Cups findet am Sonntag, 25. August in der Speedworld Pachfurth, unweit von Bruck/Leitha statt.

Ergebnisse und aktuelle Zwischenstände sind hier zu finden.


alle Fotos: Andreas Friedmann
 


Fast zu spät und dann „zu schnell“

Der 2. Lauf zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup fand auf der fast 1 km langen (buckeligen) Asphaltpiste in Michelhausen statt. Wieder einmal hatten wir Wetterglück, wenngleich die hochsommerlichen Temperaturen die 15 Teilnehmer so richtig zum Schwitzen brachten, als ob so ein Kartrennen ohnehin nicht schweißtreibend genug wäre. Dennoch konnte man von sehr guten äußeren Bedingungen sprechen. Unter den Startern waren erfreulicher Weise auch zwei Mädels, die sich sehr achtbar schlugen. Als letzter Teilnehmer, quasi unmittelbar vor Rennbeginn, erschien auch der Sieger des vorjährigen Rennens in Michelhausen, Helmut Rohringer.

Weitere Informationen findest Du hier.

 


Podestplatz für RRC13-Piloten

Der Pressbaumer Werner Panhauser zeigte beim 2. Lauf zur österreichischen Rallycross Staatsmeisterschaft, der auch zur zentraleuropäischen Meisterschaft zählte, eine professionelle Vorstellung. Mit der schnellsten Rennrunde des Tages katapultierte er sich im Finale noch auf den zweiten Platz.

    

"Ich mag diese schnelle Strecke einfach sehr. Wir haben ein perfektes Setup hingekriegt, daher konnte ich so Druck machen", so kommentierte ein überglücklicher Werner Panhauser seinen 2. Platz nach der Zielankunft. Im PS Racing Center Greinbach hatte der Rennsonntag mit einer dritten Zeit im Zeittraining begonnen. Im ersten Qualifikationslauf suchte Panhauser noch einem verpatzten Start nach der perfekten Rennlinie und fand sich im stark besetzten Feld nur auf Rang 7 wieder.  Das Team mit den Spezialisten von D&S Motorsport änderte die Reifenmischung, im 2. Lauf kam der Niederösterreicher deutlich besser zurecht und fand sich bereits auf dem 5. Platz wieder. Der dritte Qualifikationslauf brachte mit dem 2. Rang letztlich den 4. Startplatz. Somit schaffte Werner die direkte Qualifikation für das A-Finale und durfte seinen Boliden in der zweiten Reihe des Endlaufes platzieren.

Panhauser startete diesmal perfekt und der Super 1600 Express ging mit Werner Panhauser auf der vierten Position auf die Reise. In weiterer Folge rang Werner Panhauser den amtierenden österreichischen Staatsmeister Klaus Freudenthaler (Skoda Fabia)  mit kluger Renntaktik nieder.

Als zu diesem Zeitpunkt der drittplatzierte Vaclav Veverka (Peugeot 206) in die Joker Lap ging, hatte Panhauser freie Fahrt und knallte mit 36.655 sec. die schnellste Rundenzeit auf die unter kräftigem Sonnenschein aufgeheizte Bahn. " Ich war zweimal mit den Räder am Gras, aber das einzige, was ich gemacht habe, war gegenlenken und nachschalten ", so Panhauser.  Als Panhauser in der letzten Runde aus seiner Joker Lap kam, schob  er die Nase seines Citroen noch vor Veverka in Richtung Zielkurve.

Nur 7/10 sec. hinter dem Sieger und Hausherrn Christian Petrakovits rauschte Panhauser 0,3 Sekunden vor Veverka ins Ziel und feierte einen der größten Erfolge seiner Karriere. "Nach dem Vizetitel des Vorjahres ist es wunderschön, vor heimischem Publikum am Podium zu stehen, am 23.6 wird es in Ungarn beim nächsten Lauf wieder spannend", meinte Werner Panhauser nach der Sektdusche bei der Siegerehrung.

  

Endergebnis 2. Lauf zur Rallycross-ÖM 2013, 9. Juni, PS Racing Center Greinbach

Super1600:
1. Christian Petrakovits (A), VW Polo Mk4/9N3
2. Werner Panhauser (A), Citroën C2
3. Václav Veverka Jr. (CZ), Peugeot 206
4. Klaus Freudenthaler (A), Škoda Fabia Mk1
5. Gábor Bánkuti Jr. (H), Peugeot 206
6. Erwin Frieszl (A), Peugeot 208
7. Béla Gorácz (H), Opel Corsa C
8. Gabor Majersky (H), Suzuki Swift Sport RS
9. Josef Šusta (CZ), Škoda Fabia Mk1
10. Béla Ujházi (H), Opel Astra G

 


Asphaltwedler

                             Slalom FIA-CEZ-Chamionship – 9.Juni 2013 Kakucs/HU

                


Der Kakucs-Ring in Ungarn, der seit einigen Jahren fixer Bestandteil des österreichischen Rallycross-Kalenders ist, war bei strahlendem Sonnenschein der Schauplatz für den vierten Lauf zur diesjährigen Slalom Zonenmeisterschaft. Mathias Lidauer und Michael Albert nahmen auch diesmal die lange Anreise in Kauf, obwohl gegen Alfred Fries in der Zone kaum anzukommen ist. David gegen Goliath, der völlig problemlos laufende Honda Civic Type R ist nicht einmal halb so stark wie der (diesmal von Gassner-Motorsport) angemietete EVO. Umso überraschender ist es, dass der Gesamtrückstand nur wenige Sekunden beträgt, und dies bei einer Gesamtfahrzeit (aus 2 Läufen) von etwa 3 Minuten!

Nach dem ersten Lauf war Mathias ratlos, trotz gefühlt gutem Lauf lag er eineinhalb Sekunden hinter Michael. Voll motiviert stellte der Vorjahres-Zonenmeister die teaminterne Rangordnung wieder her und verbesserte sich um zwei Sekunden. Fries vor Lidauer und Albert in der Division, so auch die Reihenfolge in der Meisterschaft.

Ein Kompliment an dieser Stelle an die Veranstalter. 88 Starter wurden absolut professionell durch Training und die 3 Läufe gepusht, es gab keine Verzögerungen und man konnte noch vor 17.00 Uhr die Heimreise antreten.

Ob es einen Sinn macht, die 500 Kilometer zum nächsten Zonenlauf in Prešov/SK am 15.Juni unter die Räder zu nehmen, wird noch überlegt, fix sind auf alle Fälle die Läufe am 15.August in Teesdorf und am 26.Oktober in Kakucs.

 


                              Outdoor - Kartrennen                             2. Lauf zum RRC 13 Kart-Cup 2013

Am Samstag den 15. Juni 2013 um 16:00 Uhr wird der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft und zum RRC13 Kart-Cup veranstaltet und zwar ein Outdoor-Kartrennen in Michelhausen (Bezirk Tulln). Rennbeginn ist um 16:00 Uhr, Eintreffen der Teilnehmer bitte 45 Minuten zuvor. Die Kartbahn Michelhausen ist eine ca. 1000 Meter lange Outdoor-Strecke.

Im Anschluss an das Rennen werden wir den Abend gemütlich im Gasthaus zum Liederfürst, Wienerstraße 4, 3452 Atzenbrugg, ausklingen lassen (die Teilnahme ist natürlich freiwillig).

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 20!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 14 Jahre!

Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (
office@rrc13.at) oder Fax (01/ 894 20 40) ist verpflichtend! Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!

Weitere Informationen findest Du hier.

 


Asphaltwedler

                                      Slalom ÖM Lauf 3 in Prerov und Lauf 4 in Zlin

                                         

Das Clubduo Mathias Lidauer und Michael Albert waren am 18. und 19.Mai bei den Nachbarn in CZ aktiv, die Läufe 3 und 4 zur Slalom ÖM und die Läufe 2 und 3 zur FIA-CEZ standen auf dem Programm.

Der Lauf in Prerov endete mit einem Sieg in der Klasse und in der Zonenmeisterschaft für Mathias, Michael konnte sich in beiden Meisterschaften über Platz 2 freuen. Serien-Zonensieger Alfred Fries hatte das Nachsehen, beide Clubfahrer landeten mit Mathias Honda Civic Type R vor Alfred und seinem bärenstarken Mitsubishi EVO.

Der dritte Durchgang in Prerov musste wegen einer gerissenen Motoraufhängung gestrichen werden – und dann folgten unzählige Telefonate um einen passenden Ersatzteil. Mathias lieferte Michael und den waidwunden Honda im Hotel ab und fuhr noch am Abend zurück nach Wien, wo ein Motorsportkollege mit dem Ersatzteil schon wartete. Nach der Rückkehr am Sonntag früh morgens tauschte Michael die Aufhängung – und man war gerüstet für einen extrem schnellen und anspruchsvollen Bergslalom, enge Tore und Rollsplitt erwartete die Teilnehmer.

Klassensieg und Platz 2 in der Zonenmeisterschaft für Michael, der 2.Platz in der Klasse und der 3.Platz in der Zone für Mathias waren die Ausbeute und der Lohn für die Mühen. Das Teamduell konnte spannender nicht sein, lagen Mathias und Michael nach dem ersten Durchgang nur zwei Hundertstel auseinander.

Nachdem Mathias und Michael Motorsport aus Freude an der Sache betreiben und nicht mit Statisten die Klasse füllen, gab es bei beiden Läufen zur ÖM leider nur halbe Punkte.

Der nächste Lauf findet am 9.Juni im ungarischen Kakucs statt.

 


         Ergebnisse des Indoor-Kartrennen Kottingbrunn          1. Lauf zum RRC 13 Kart-Cup 2013

 1.  Marco Scheiber
 2.  Peter Fuhrmann
 3.  Markus Rottensteiner
 4.  Franz Schulz
 5.  Christian Oberheber
 6.  Martin Schierl
 7.  Ralph Herold
 8.  Michael Albert
 9.  Peter Wurzer
10.  Thomas Sirucek
11.  Michael Pokorny
12.  Ursula Daume

Die Ergebnisliste wurde entsprechend der Ausschreibung korrigiert.
 


Asphaltwedler




Fotos: Michael Zouhar

Slalom ÖM Lauf 2 in Gmünd - Doppelsieg für den RRC13

Nach den zwei Trainingsläufen sah es für Mathias Lidauer und Michael Albert nach einem heißen und knappen Duell aus denn Helmut Adamek knallte mit seinem Gruppe-A Seat Ibiza zwei tolle Trainingszeiten in den Asphalt des Fahrtechnikzentrums Gmünd. No risk, no fun – nach dem ersten Lauf waren Lidauer-Adamek-Albert (in dieser Reihenfolge) nur 0,8 Sekunden voneinander getrennt.
Lauf 2 brachte noch keine Entscheidung, alle drei Fahrer kamen an ihre erste Laufzeit nicht heran, wobei Adamek mit 2 Strafsekunden den Anschluss ein wenig verlor.
Trotz steigender Temperaturen und abbauender Reifen umrundeten Mathias Lidauer und Michael Albert den Parcours auch im dritten und alles entscheidenden Lauf fehlerfrei, Helmut Adamek fiel hier mit rund drei Sekunden Rückstand auf den dritten Platz zurück.

Mit dem Klassensieg für Mathias und dem zweiten Platz für Michael im Gepäck geht es am 18.05. in Prerov (CZ) und am 19.05. in Zlin (CZ) wieder um Punkte für die Staatsmeisterschaft und das FIA-CEZ-Championship.

 


Indoor - Kartrennen 1. Lauf zum RRC 13 Kart-Cup 2013

Am Mittwoch, 08. Mai 2013 von 19.30 bis 21.00 Uhr, wird der nächste Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft und der Auftakt zum RRC13-Kart-Cup veranstaltet und zwar ein Indoor-Kartrennen im Kartcenter Kottingbrunn, 2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4.

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 15!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 14 Jahre!

Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (office@rrc13.at) oder Fax (01/ 894 20 40) ist verpflichtend! Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine Telefonnummer bekannt geben!

Weitere Informationen findest Du hier.

 


Asphaltwedler

Bei tief winterlichen Temperaturen fand am 1. April im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf der Saisonauftakt zur Österreichischen Slalom-Staatsmeisterschaft und zum FIA-CEZ-Championship statt. In der Staatsmeisterschaft konnte Mathias Lidauer einen Sieg in der Division 2 bis 2000ccm einfahren, Zweiter  wurde Helmut Adamek im Seat Ibiza und Dritter RRC13-Präsident  Michael Albert, der kurzfristig vom Citroen Saxo auf Lidauers Mugen Honda Civic Type R umstieg und seine Feuertaufe gleich im Wettbewerb fand.

In der Tabelle des FIA-CEZ-Championship trugen sich Mathias auf Platz 3 und Michael Albert auf Platz 5 ein, hinter Alfred Fries im Mitsubishi Lancer Evo 9 und einem überraschend beherzt fahrenden Bernhard Stüber im Subaru Impreza WRX STi.

Der nächste Lauf zur Österreichischen Slalom Staatsmeisterschaft findet am 5. Mai in Gmünd, NÖ, statt.

 


Das Rallye Jahr 2013 von Franz Schulz

Der RRC13-Clubfahrer Franz Schulz stellt seine Rallye-Aktivitäten für die bevorstehende Saison vor. Neben Fahrer- und Copiloten-Portraits finden sich auch viele interessante Daten zu seinem Wettbewerbsfahrzeug sowie zu den Rallye-Terminen, die das Schulz Rallye Sport-Team in den nächsten Monaten wahrnehmen wird.

Weitere Informationen sind hier zu finden.

 


Im Westen nichts Neues

     1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2013 - BOWLING -
               am 13. Februar 2013,
Wien 14., Auhofcenter

Wie in den letzten drei Jahren stellte auch heuer unser Bowling-Turnier den Auftakt zur RRC13-Clubmeisterschaft dar. Diesmal nahmen zehn Herren und eine Dame die Herausforderung an. Der Spielmodus blieb unverändert, in drei zu summierenden Durchgängen wurde die Besten ermittelt. Aufgeteilt in zwei Gruppen gingen wir ans Werk. Natürlich blickten einige immer wieder auch auf die Nachbarbahn um die Performance der anderen auszuspähen.


                         Die Teilnehmer des diesjährigen Bowling-Turniers (Foto: Andreas Friedmann)                        

Im ersten Durchgang hatte der Vorjahres-Zweite Peter Wurzer mit 152 Punkten gegen über 151 von seinem Bruder Christian knapp die Nase vorne. Dahinter entwickelte sich ein Dreikampf zwischen Walter Pribila, Andreas Friedmann und Renate Schebek, die auf jeweils 114 bzw. 113 Punkte kamen. Christian Wurzer konnte sich im zweiten Durchgang nochmals ein wenig steigern und legte mit einer 154er Runde (Bestwert insgesamt) den Grundstein für die erfolgreiche Titelverteidigung. Der Vorjahressieger war einer von insgesamt acht Teilnehmern, die im zweiten Durchgang ihre beste Leistung an diesem Abend abrufen konnten. Stark präsentierten sich auch Michael Pokorny mit einer 149er Runde sowie Andreas Friedmann mit 131 Punkten. Knapp dahinter rangierten in diesem allgemein sehr guten Durchgang Renate Schebek (130) und Franz Schulz (128). Das Zwischenklassement führte somit Christian vor Peter und Michael an. Nun ging es in die letzte und alles entscheidende Partie.

 
                    Michael Pokorny und… Walter Pribila in Action (Fotos: Andreas Friedmann)

Scheinbar schwindeten bei einigen schon die Kräfte, denn nur fünf der elf Teilnehmer schafften im dritten Durchgang ein dreistelliges Ergebnis. Just jene, die in der zweiten Runde nicht ihre höchsten Werte schafften, konnten sich im letzten Anlauf nochmals steigern. Vor allem Thomas Sirucek zeigte mit einer fabelhaften 146er Runde auf, doch zu diesem Zeitpunkt war das zu spät um in der Gesamtwertung um die Spitzenplätze mitreden zu können. Während Peter einen guten 132er Score erreichte und näher an seinen Bruder heranrückte, verlor Letzterer mit 124 Punkten etwas an Terrain. Neben dem alljährlichen Bruder-Duell gab es auch einen interessanten Zweikampf zwischen Werner Panhauser und Franz Schulz, die im letzten Durchgang 108 bzw. 100 Punkte scorten. Letztlich ergaben sich nach drei Durchgängen teilweise ganz knappe Entscheidungen. Mit 308 Punkten wurde Werner Gesamt Achter, während Franz mit nur einem Punkt weniger als Neunter gewertet wurde. Noch enger war das Duell um Platz 6, Thomas und Walter hatten beide 326 Zähler, das bessere Einzelergebnis sprach dann für Thomas. Im „Partnerschaftsduell“ behielt Michael Pokorny mit neun Punkten Vorsprung die Oberhand gegenüber seiner Renate. Die Beiden belegten die Gesamtränge 4 und 5, wobei Renate wie im Vorjahr die Damenwertung für sich entschied.

  
                    Michael Albert und… Werner Panhauser in Action (Fotos: Andreas Friedmann)

Mit konstant guten Leistungen eroberte Andreas Friedmann den dritten Platz, trotz leichter Verletzung kam er auf 343 Gesamtpunkte. Den Sieg machten sich wie in den letzten beiden Jahren wieder die Wurzer-Brothers aus. Peter startete zwar in der letzten Partie noch einen Angriff, kam somit seinem älteren Bruder recht nahe, doch Christian konnte noch von seinem Vorsprung der ersten beiden Durchgänge zehren und gewann mit 429 zu 409 Punkten wie im Vorjahr das RRC13-Bowlingturnier.


     Die Top 3 sowie die beste Dame (v.l. Peter Wurzer, Christian Wurzer, Renate Schebek und Andreas Friedmann)

       Ergebnisse Bowling   
1. Christian Wurzer           429 Punkte 
2. Peter Wurzer              409 Punkte
3. Andreas Friedmann      343 Punkte
4.  Michael Pokorny           339 Punkte
5. Renate Schebek          330 Punkte

Der nächste Bewerb zur RRC13-Clubmeisterschaft 2013 wird das Indoor-Kartrennen am 08. Mai in der Kart-Halle von Kottingbrunn sein. Dieses Rennen ist zugleich der Saisonauftakt zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup.

 


Im Westen nichts Neues

1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2013 - BOWLING - am 13. Februar 2013, Wien 14., Auhofcenter

Wie in den letzten drei Jahren stellte auch heuer unser Bowling-Turnier den Auftakt zur RRC13-Clubmeisterschaft dar. Diesmal nahmen zehn Herren und eine Dame die Herausforderung an. Hier findest Du Details und Ergebnisse.
 


1. Bewerb zur Clubmeisterschaft 2013 - Bowling

Die diesjährige Clubmeisterschaft wird mit dem Bowling-Turnier am Mittwoch, 13. Februar 2013, eröffnet.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und treffen einander im Auhofcenter, 1140 Wien, kurz vor 19 Uhr. Details findest Du hier.

 


 Offroad-Kalender 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Ausschreibung zum RRC 13 – Kart-Cup 2013

 Die Ausschreibung zum Kart-Cup 2013 findest Du hier.

1) Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind alle Clubmitglieder des RRC 13, deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder (so genannte Anschlussmitglieder) sowie weitere Personen mit einem Mindestalter von 14 bzw. 16 Jahren.

Die maximale Teilnehmeranzahl wird in der jeweiligen Veranstaltungsankündigung festgelegt. Eine schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

Wenn weniger als 8 (10) fixe Anmeldungen beim Veranstalter eingehen, dann wird dieses Rennen abgesagt und die angemeldeten Personen benachrichtigt.

Die Nenngeldhöhe beträgt je nach Veranstaltung ca. € 40,-- bis € 70,--; RRC 13 Clubmitglieder sowie Anschlussmitglieder erhalten im Regelfall eine Ermäßigung. Weitere Details sind den jeweiligen Ankündigungen zu den entsprechenden Rennen zu entnehmen.

2) Veranstaltungen

Bei vier ausgetragenen Veranstaltungen werden die drei besten Ergebnisse gewertet. Bei drei Kartrennen werden alle Resultate zur Endwertung herangezogen.

08. Mai 2013            
Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4)
15. Juni 2013            Outdoor-Kart-Rennen in Michelhausen (3451 Michelhausen)
25. August 2013       Outdoor-Kart-Rennen in Bruck/Leitha (2471 Pachfurth, Freizeitzentrum 1)
06. November 2013  Indoor-Kart-Rennen in Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustr. 33a)

3) Wertung

Wenn bei einer Veranstaltung zwei Rennläufe durchgeführt werden, dann erfolgt die Reihung gemäß der Platzierungen der beiden Läufe, die addiert werden. Bei Punktegleichstand entscheidet die bessere Einzelplatzierung. Falls dann immer noch ein Gleichstand vorliegen sollte, entscheidet die schnellste gefahrene Rennrunde.

Punkteverteilung 1. Platz 20
2. Platz 17
3. Platz 15
4. Platz 13
5. Platz 12
6. Platz 11
7. Platz 10
8. Platz 9
9. Platz 8
10. Platz 7
11. Platz 6
12. Platz 5
13. Platz 4
14. Platz 3
15. Platz 2
16. Platz 1


In Sonderfällen kann es zu einer abweichenden Punktevergabe kommen.
Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:
   1.    Punktesumme inklusive Streichresultat
   2.    Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw.;

Sollte trotz dieser Differenzierungen noch immer Punktegleichstand vorliegen, dann erfolgt eine ex aequo Platzierung.

4) Siegerehrung und Preise

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC 13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht. Die ersten drei der Gesamtwertung erhalten einen Pokal und der Sieger zusätzlich noch einen Gratis-Ölwechsel für einen PKW in House of Customs (Himberg).

Änderungen vorbehalten!
Stand: Mai 2013

 


Ausschreibung Clubmeisterschaft 2013

 Die Ausschreibung der Clubmeisterschaft findest Du hier.


1) Teilnehmer

Teilnahmeberechtigt sind alle Clubmitglieder des RRC13 sowie deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder (sogenannte Anschlussmitglieder).


2) Veranstaltungen

Zur Wertung werden alle Motorsport- und Clubveranstaltungen herangezogen, die der RRC13 im Jahr 2013 vorgesehen hat:

13. Februar    Bowling (Auhofcenter, 1140 Wien, Albert-Schweizer-Gasse 6)
08. Mai             Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4)
15. Juni            Outdoor-Kart-Rennen in Michelhausen (3451 Michelhausen)
13. Juli          Minigolf (1140 Wien, Müller-Gutenbrunn-Straße 37)
25. August       Outdoor-Kart-Rennen in Bruck/Leitha (2471 Pachfurth, Freizeitzentrum 1)
19. Oktober     Kurt Sassarak Memorial Wertungsfahrt
06. November  Indoor-Kart-Rennen Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33a)

Weiters werden Bewerberpunkte zur Clubmeisterschaft hinzugerechnet. Näheres siehe unter Punkt 3d).


Etwaige weitere Veranstaltungen bzw. Terminänderungen werden rechtzeitig unter anderem auf unserer Homepage www.rrc13.at bekannt gegeben.


3) Wertung

a) Bei den Veranstaltungen wird jeweils die Gesamtwertung* zur Vergabe der Teilnehmerpunkte herangezogen. Gewertet werden dabei nur die Clubmitglieder (und Anschlussmitglieder) nach folgendem Wertungsschema:

  Teilnehmeranzahl 5 od. mehr 4 3 2 1
Punkteverteilung 1. Platz 20 17 15 13 11
2. Platz 17 14 12 10  
3. Platz 15 12 10    
4. Platz 13 10      
5. Platz 12        
6. Platz 11        
7. Platz 10        
8. Platz 9        
9. Platz 8        
10. Platz 7        
11. Platz 6        
12. Platz 5        
13. Platz 4        
14. Platz 3        
15. Platz 2        
16. Platz 1        

Beim Antreten in zwei unterschiedlichen Bewerben bei einer Veranstaltung (z.B. Autocross und Rallycross an einem Wochenende), wird das bessere Einzelergebnis gewertet.

Wenn Fahrer/Teams zwar am Start sind, aber durch Ausfall nicht in die Wertung kommen, dann erhalten diese Fahrer/Teams jene Punkteanzahl, die, gemäß der Teilnehmeranzahl, dem Letztklassierten zugesprochen würde.

* Punktedifferenzierung bei Veranstaltungen mit mehreren Wertungs-(Hubraum)klassen: Wenn mehrere Teilnehmer in unterschiedlichen Klassen antreten, dann kommt folgende Bewertungsformel zur Anwendung:

(Gewertete/Klasse - Platz/Klasse) : (Gewertete/Klasse) x 10 ; die Reihung erfolgt nach dem höchsten Wert.
Wenn auch diese Wertung ex aequo lauten sollte, dann erhalten die betreffenden Fahrer die gleiche Punkteanzahl. Tritt jemand in mehr als einer Hubraumklasse bzw. Kategorie an (z.B. Serienklasse und offene Klasse bei einem Autoslalom), dann ist der höchste (errechnete) Wert für die Teilnehmerpunktevergabe ausschlaggebend.
Bei Veranstaltungen mit Beifahrer erhält dieser die gleiche Punkteanzahl wie der Fahrer.

In Sonderfällen kann es zu einer abweichenden Punktevergabe kommen.

b) Bei allen „motorsportlichen“ RRC13 Veranstaltungen (Autoslaloms und Events mit „OSK-Status“) werden auch Funktionärspunkte vergeben. Unabhängig von der Tätigkeit bei der Veranstaltung erhält jeder Funktionär          5 Punkte.
Bei mehrtägigen Events werden pro offiziellen Veranstaltungstag Funktionärspunkte vergeben.

Falls jemand bei einer Veranstaltung Funktionär ist und gleichzeitig auch teilnimmt, werden in jedem Fall die Teilnehmerpunkte entsprechend Punkt 3a) vergeben; doppelte Punktevergabe für Teilnahme und Funktionärstätigkeit ist nicht möglich.

c) Für die Teilnahme an einem Clubabend erhält
ein Club- oder Anschlussmitglied       1 Punkt.

d) Aktive Motorsportler, die mit der RRC 13-Bewerberlizenz an einer im FIA-, FIM- oder OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen) teilnehmen, haben die Möglichkeit so genannte Bewerberpunkte zu erhalten.
Ausschließlich für Gewertete (also nicht Ausgefallene oder Ausgeschlossene), die eine Top-10-Platzierung erreicht haben, werden in Abhängigkeit von der Platzierung in der jeweiligen (Hubraum-)Klasse bzw. Kategorie maximal 10 Bewerberpunkte gemäß nachfolgender Tabelle vergeben. Das Kriterium ist die Anzahl der Gewerteten.
Grundsätzlich wird die kleinste Unterteilungseinheit, zumeist Hubraumklasse innerhalb einer Division, für die Punktevergabe herangezogen. Die Divisionswertung bzw. in weiterer Folge die Gesamtwertung kommt nur dann in Betracht, wenn es keine Klassenunterteilungen gibt. Die besten drei Ergebnisse werden in der Clubmeisterschaftswertung berücksichtigt. Jeder Teilnehmer hat die Resultate der jeweiligen Veranstaltungen anhand von Ergebnislisten nachzuweisen!

Platz/Klasse Gewertete/Kl. Bewerberpkt.   Platz/Klasse Gewertete/Kl. Bewerberpkt.
1 1 0   6 6 0
1 2 1   6 7 1
1 3 3   6 8 2
1 4 5   6 9 3
1 5 7   6 10 4
1 6 8   6 11-13 5
1 7-19 9   6 14-17 6
1 20- 10   6 18-23 7
2 2 0   6 24-39 8
2 3 1   6 40-119 9
2 4 3   7 7 0
2 5 5   7 8 1
2 6 6   7 9 2
2 7 7   7 10 3
2 8-13 8   7 11-12 4
2 14-39 9   7 13-15 5
2 40- 10   7 16-19 6
3 3 0   7 20-27 7
3 4 1   7 28-46 8
3 5 3   7 47-139 9
3 6 5   8 8 0
3 7-8 6   8 9 1
3 9-11 7   8 10 2
3 12-19 8   8 11-12 3
3 20-59 9   8 13-14 4
3 60- 10   8 15-17 5
4 4 0   8 18-22 6
4 5 1   8 23-31 7
4 6 3   8 32-53 8
4 7 4   8 54-158 9
4 8 5   9 9 0
4 9-11 6   9 10 1
4 12-15 7   9 11 2
4 16-26 8   9 12-13 3
4 27-79 9   9 14-16 4
4 80- 10   9 17-19 5
5 5 0   9 20-25 6
5 6 1   9 26-35 7
5 7 3   9 36-59 8
5 8-9 4   9 60-178 9
5 10-11 5   10 10 0
5 12-14 6   10 11 1
5 15-19 7   10 12-13 2
5 20-33 8   10 14-15 3
5 34-99 9   10 16-18 4
        10 19-22 5
        10 23-28 6
        10 29-39 7
        10 40-66 8
        10 67- 9

Diese Punktevergabe gilt nur für Veranstaltungen, die nicht vom RRC13 ausgetragen werden. Bei RRC13-Veranstaltungen erfolgt die Punktevergabe nach Pkt. 3a!
Um in der RRC13 Clubmeisterschaft als aktiver Motorsportler punkteberechtigt zu sein, muss man zumindest an zwei Clubveranstaltungen (unabhängig von der Tätigkeit) teilgenommen haben; Clubabende zählen nicht dazu!

Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:
  
1.    Punktesumme gemäß 3a
   
2.    Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw. gemäß 3a
   
3.    Punktesumme gemäß 3b
Sollte dann immer noch ein Punktegleichstand vorliegen, so erfolgt eine ex aequo Platzierung.


4) Siegerehrung und Preise

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht.
Die ersten Fünf der Gesamtwertung erhalten Pokale, die Erste der Damenwertung bekommt einen Überraschungspreis.

Der Gesamtsieger erhält den offiziellen Titel:  RRC13 Clubmeister 2013
____________________________________________________________________________________

Für aktive Motorsportler (Mitglieder) ist das RRC13 Bewerberpunkteprogramm von Interesse:

Dieses Punktesystem sieht vor, dass jeder, der mittels entsprechender Lizenz unter dem Bewerber „Automobilsportclub RRC13 Wien“ an einer im FIA-, FIM- bzw. OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen) teilnimmt, einen Bewerberpunkt erhält. Jeder Bewerberpunkt ist am Jahresende € 10 – wert. Die Barauszahlung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Weihnachtsfeier.

Voraussetzung für die Ausbezahlung der Bewerberpunkte ist die zumindest zweimalige Teilnahme an Clubveranstaltungen (Clubabende zählen nicht dazu).
Die betreffenden Fahrer haben sich rechtzeitig (mindestens 1 Monat vor der Veranstaltung) um eine Bewerberlizenz zu kümmern. Diesbezüglich ist der Vorstand zu kontaktieren.


Stand: August 2013
 


Aktuelle Stände und Ergebnisse


            Endstand Clubmeisterschaft 2013

            Endstand Kart-Cup 2013


            Ergebnisse Bowling

            Ergebnisse Kart Kottingbrunn

            Ergebnisse Kart Michelhausen

                  Ergebnisse Minigolf

            Ergebnisse Kart Pachfurth

            Ergebnisse Kart Daytona