|
1. | Franz Schulz | 10 |
Punkte |
2. | René Gerdenits | 12 |
P. |
3. | Michael Albert | 18 |
P. |
4. | Marko Papic |
20 |
P. |
5. | Bernhard Reichel |
28 |
P. |
6. |
Erich Hammerler | 36 |
P. |
(Text und Fotos: Michael Albert)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die aktuellen Stände in der Clubmeisterschaft und dem Offroad-Cup findest du hier.
Natürlich wird es auch 2023 wieder einen RRC13-Offroad-Cup geben – auch hier zu gegebener Zeit alle Informationen und Termine auf unserer Homepage!
Am Samstag
den 8. Oktober 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr wird der letzte Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 veranstaltet und zwar das fünfte Offroad-Einzelzeitfahren in der Schottergrube von Max Hengl in Atzelsdorf. Da
die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via
E-Mail. Bitte nicht vergessen, eine Telefonnummer bei der Anmeldung
anzugeben. Ebenso bitten wir um pünktliches Eintreffen spätestens um
10:15 Uhr! |
Neun begeisterte Kartfahrer fanden sich am Sonntag, den 18. September 2022 bei der Kartstrecke am ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Teesdorf ein, um sich im letzen Kartrennen des RCR13 Kart-Cups 2022 zu messen. Beinahe wäre es gar nicht zu einem Rennen gekommen, da die Zeitnahme durch einen Kabelbruch beim Sensor ausgefallen war. Dank unserem Vorstandsmitglied Ralph Herold, der verletzungsbedingt nur als Zuseher dabei war, konnte der Kabelbruch gelötet werden und das Rennen stattfinden.
Gleich im Training bzw. im Qualifying zeigten die Gäste Kevin Sagmeister und Marko Papic ihr Können auf. Kevin setzte sich mit 32,591 vor Marko durch, gefolgt von Alexander Stipschitz, der doch bessere Ergebnisse gewohnt war. Auf den weiteren Plätzen folgten die Gäste Stefan Schmid, der sowohl im Kart als auch Offroad immer gute Zeiten liefert, und Michael Gibley, der zum ersten Mal bei einem RRC13-Clubrennen dabei war. Erst auf Rang 6 fand sich Franz Schulz wieder, der aber mit nur knapp 4 Zehntel Abstand immerhin in Schlagdistanz lag. Bereits mit 1,1 Sekunden Abstand folgten Günther Schätzinger sowie die Gäste Lukas Granditsch und Andreas Wentner, die ebenfalls zum ersten Mal dabei waren.
Die Startaufstellung zum ersten Rennen
Im ersten Rennen kristallisierte sich schnell heraus, dass Kevin, Marko und Michael um die Podiumsplätze fighten. Nach mehreren Führungswechsel konnte sich Marko vor Kevin und Michael durchsetzen. Auch im Mittelfeld wurde hart aber immer fair gekämpft, und mit relativ geringem Abstand folgten Alexander, Franz und Stefan auf den Plätzen 4 bis 6. Schon mit größerem Respektabstand kamen dann auf den Plätzen 7 bis 9 Günther, Andreas und Lukas ins Ziel.
Nachdem alle Karts mit einem Kartsturz gewechselt wurden, wurde das zweite Rennen - in der Reihenfolge des Zieleinlaufs vom ersten Rennen - neu gestartet. Der Dreikampf an der Spitze des Feldes wurde im Laufe des Rennens allerdings zu einem Zweikampf zwischen Marko und Kevin, den Marko wieder nach mehreren Führungswechseln schlußendlich hauchdünn mit knapp 6 Zehntel Vorsprung für sich entscheiden konnte. Dahinter wurde das Feld ziemlich durcheinander gewürfelt: Stefan setzte sich durch und konnte Platz Drei erringen. Dahinter folgten Franz, Alexander und auf Platz 6 Michael. Unverändert zum ersten Rennen kam die Schlußgruppe mit Günther, der sich tapfer kämpfend gegen Andreas behaupten konnte und Lukas in Ziel.
Die Auswertung mit Berücksichtigung der Gewichtspunkte ergab das folgendes Gesamtergebnis: Am Podium Marko vor Kevin und Michael, gefolgt von Alexander, der punktegleich aufgrund einer schnelleren Rennrunde vor Franz Platz Vier erkämpfen konnte. Hauchdünn dahinter wurde Stefan Sechster gefolgt von Günther, Andreas und Lukas.
Nachdem auch das Wetter einiger Maßen mitgespielt hatte, hatten alle ihren Spaß bei den doch anspruchsvollen Rennen und die Mehrzahl der Teilnehmer konnte im Anschluß noch nette Benzingespräche beim Heurigen führen.
Nach drei Kartrennen im RCR13 Kart-Cup 2022 - das ersten Rennen von Stetteldorf musste ja abgesagt werden und gilt somit als Streichresultat - steht Günther Schätzinger als Sieger des Kart-Cups 2022 fest. Er hat im Übrigen als Einziger alle Rennen bestritten. Auf Platz 2 wurde Marko Papic und auf Platz 3 Stefan Schmid gewertet. Die ersten Drei werden am 19. November 2022 bei der vorweihnachtlichen Feier des RRC13 mit einem Pokal geehrt.
Die Top 3 (v.l. 2. Kevin Sagmeister, 1. Marko Papic, 3. Michael Gibley)
1. | Marko Papic |
41,0 |
Punkte |
2. | Kevin Sagmeister | 34,6 |
P. |
3. | Michael Gibley |
26,8 | P. |
4. | Alexander Stipschitz |
26,2 | P. |
5. | Franz Schulz |
26,2 | P. |
6. | Stefan Schmid |
26,0 | P. |
(Fotos: Ralph Herold, Sonja und Günther Schätzinger, Text: Günther Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie den Zwischenstand in der Clubmeisterschaft und dem Endstand des Kart-Cup 2022 findest du hier.
Am Sonntag
den 18. September 2022 von 16:30 bis 17:30 Uhr wird der nächste
Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 und der dritte zum RRC13 Kart-Cup 2022
veranstaltet und zwar ein Outdoor-Kartrennen auf der Kartbahn des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums Teesdorf (2524 Teedorf, Triester Straße 120). Da die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via E-Mail unter Angabe einer Telefonnummer!
Bitte bis spätestens 16.00 Uhr eintreffen! Die Details findest du hier. |
Tropische Hitze blieb aus, strömender Regen ebenso - leider auch einige potentielle Teilnehmer, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat.
Bruno ist ein echtes RRC13-Maskottchen geworden ... auch Günthers Abschlag wird beobachtet ...
Franz mit kritischem Blick ... Christa beim schwierigen Blitz ...
Günther überlegt sichtlich unentspannt ... während die Damen richtig Spaß hatten ...
(Fotos: Michael)
Hoch motiviert machte sich die Runde an die zwei Durchgänge. Rudi Widlak schlug die Bälle nach dem Motto „in der Ruhe liegt die Kraft“ und zeigte mit nur 48 Schlägen, was man als Nicht-Profi leisten kann. Dahinter mit 51 Schlägen Präsi Michael Albert, gefolgt von Günther Schätzinger (54), Franz Schulz (55), Christa Widlak (58) und Vorjahressiegerin Sonja Schätzinger (63).
Rudi beim Abschlag von Michi beobachtet... und auch Sonja ist konzentriert dabei ...
(Foto: Günther) (Foto: Michael)
Während unser Präsi mit neuerlich 51 Schlägen im zweiten Durchgang ebenso Konstanz zeigte wie Günther, der wieder 54 Schläge für die Runde benötigte, büßte Rudi mit 57 Schlägen seine Führungsposition ein, wohingegen Franz mit einer grandiosen Runde mit nur 44 Schlägen (gesamt 99) den Sieg einfahren bzw. „einschlagen“ konnte. Dahinter Präsi Michael mit 102, gefolgt von Rudi (105), Günther (108), Sonja, die sich im zweiten Durchgang um 12 Schläge verbessern konnte, mit 114, und Christa mit 118 Schlägen.
Die Top 3 v.l.n.r.: 2. Michael Albert, 1. Franz Schulz, 3. Rudi Widlak (Foto: Günther)
Alle Teilnehmer des Minigolf-Turnieres (Foto: Minigolf Baumgarten mit Handykamera von Günther)
Damit wird es in der Clubmeisterschaft spannend, Franz hat Günther vom zweiten Platz verdrängt und Michael seine Führung ausgebaut. Beim Kartfahren in Teesdorf wird Michael urlaubsbedingt nicht punkten, Streichresultat beim Kart gibt es aufgrund der Absage vom Mai keines mehr, also wird der letzte Lauf zum Offroad-Cup am 8. Oktober 2022 nicht nur eben diesen sondern auch die Clubmeisterschaft entscheiden.
Es bleibt spannend!
Ergebnisse Minigolf-Turnier nach 2 Durchgängen:
1. | Franz Schulz | 99 |
Schläge |
2. | Michael Albert |
102 |
Schläge |
3. | Rudi Widlak | 105 |
Schläge |
4. | Günther Schätzinger | 108 |
Schläge |
5. | Sonja Schätzinger | 114 |
Schläge |
6. |
Christa Widlak | 117 |
Schläge |
(Text: Michael Albert, Fotos: Michael Albert und Günther Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Turniers sowie die aktuellen Stände in der Clubmeisterschaft und dem Offroad-Cup findest du hier.
Am Samstag,
den 20. August 2022 ab 14:00 Uhr wird der nächste
Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 veranstaltet und zwar ein Minigolf-Turnier in 2 Runden auf der Minigolf-Anlage Baumgartner Spitz (1140 Wien, |
Nach dem Daewoo Matiz durfte diesmal ein Chevrolet Kalos aus dem Hause AUTO METZKER für Fahrspaß sorgen – was dem kleinen Roten auch gelungen ist. Alle 9 Teilnehmer gaben mehr oder weniger zufrieden, auf alle Fälle aber mit breitem Grinsen, das Lenkrad insgesamt sechs Mal weiter.
Entspannte Atmosphäre in der Servicezone (Foto: Günther)
die obere Runde mit Zieldurchfahrt ... ... beobachtet von Bruno (Fotos: Günther)
Auf anfänglich feuchtem Untergrund galt es diesmal sehr gefühlvoll zu fahren, wenngleich der Achter, für den diesmal Franz Schulz und Thomas Strauß verantwortlich zeichneten, auch recht schnell gesteckt war.
Untere Streckenführung diesmal mit Kreuzung - die obere Runde um einen Holzstoss (Fotos: Thomas)
nur quer bist wer ... und im Ziel ... (Fotos: Thomas)
Von Anfang an kam auch Thomas am besten mit den Verhältnissen klar, sechs Mal Schnellster, kein einziges Mal Gleichmäßigster – was ihm aber in der Endabrechnung dennoch den Sieg einbrachte. Tabellenführer René Gerdenits, in vier der sechs Läufe Zweitschnellster und nur einmal Gleichmäßigster, musste sich dem anfangs sehr verhalten fahrenden Franz Schulz, zweimal Gleichmäßigster und beim Speed nur einmal in den Top-3, und Präsi Michael Albert, zweimal Gleichmäßigster und immer in den Top-3 bei der Speedwertung, geschlagen geben.
Gruppenbild aller Teilnehmer vor der Zieldurchfahrt (Foto: Sonja)
Hinter Thomas, Michael, Franz und Renè auf Platz 5 landete Günther, der sich in der Speedwertung punktegleich mit Franz in die Tabelle eintragen konnte, die Gleichmäßigkeit war bei ihm, wie auch bei René, nicht so das Thema. Platz 6 ging an Julia Gerdenits, dahinter Martin Steiner, Bernhard Reichel und Nina Füzik, die allesamt Spaß an der Sache hatten – vor allem an Lauf 6, bei dem jeder Teilnehmer einen Beifahrer nach Wahl mitnehmen musste. Der eine schaute, wo er Sekunden liegen ließ, der andere ließ sich Tips vom Profi geben – lustig war es auf alle Fälle!
v.l.n.r.: 2. Michael Albert, 1. Thomas Strauß, beste Dame Julia Gerdenits, 3. Franz Schulz
(Foto: Günther)
Die Führenden im Cup sind lediglich 2 Punkte voneinander getrennt, die Entscheidung wird daher erst beim letzten Lauf am 8. Oktober 2022 fallen, bei der auch das zu erwartende Streichresultat eine gewichtige Rolle spielen wird. Spannend wird es auf jeden Fall!
Ergebnisse 4. Offroad-Rennen Atzelsdorf:
1. | Thomas Strauß | 22 |
Punkte |
2. | Michael Albert |
28 |
P. |
3. | Franz Schulz | 30 |
P. |
4. | René Gerdenits |
32 |
P. |
5. | Günther Schätzinger | 38 |
P. |
6. |
Julia Gerdenits | 57 |
P. |
(Text: Michael Albert, Fotos: Thomas Strauß, Sonja und Günther Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die aktuellen Stände in der Clubmeisterschaft und dem Offroad-Cup findest du hier.
Am Samstag
den 6. August 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr wird der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 veranstaltet und zwar das vierte Offroad-Einzelzeitfahren in der Schottergrube von Max Hengl in Atzelsdorf. Da
die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via
E-Mail. Bitte nicht vergessen, eine Telefonnummer bei der Anmeldung
anzugeben. Ebenso bitten wir um pünktliches Eintreffen spätestens um
10:15 Uhr! |
Fünf von fünf möglichen Bestzeiten, dreimal die geringste Abweichung in fünf Läufen – an Marcus Stanzel bissen sich einmal mehr die Teilnehmer des 3. Laufes zum RRC13-Offroad-Cup 2022 die Zähne aus.
Gruppenbild aller Teilnehmer vor der Servicezone und dem roten Flitzer (Foto: Sonja)
die obere Runde mit Zieldurchfahrt ... (Fotos: Günther)
Der schon zweimal erfolgreich eingesetzte Daewoo Matiz, der aus einem Liter Hubraum stolze 65 PS zaubert, hielt auch diesmal den Anforderungen der 11 Teilnehmer stand. Marcus sah sich ab dem ersten Lauf von René Gerdenits, Thomas Strauß und Präsident Michael Albert gefordert, dahinter kämpften Franz Schulz, Günther Schätzinger, die immer schneller werdende Julia Gerdenits, Bernhard Reichel, Martin Steiner, Nina Füzik und Markus Strauß um die Plätze, wobei Nina im dritten und Franz im vierten Durchgang die Gleichmäßigkeitswertung für sich entscheiden konnten.
das Zeitnahmeauto von Franz im Staub ... ... der Matiz kurz vor dem Ziel ... (Fotos: Bernhard)
... und nach der Zieldurchfahrt ... (Foto: Bernhard)
Günther zufrieden nach dem Fahrerwechsel ... ein Kommen und Gehen ... (Fotos: Bernhard)
Thomas vergeigte Lauf 2 völlig, kam danach in der Speedwertung auf Platz 4, 6 und 3, in der Gleichmäßigkeitswertung auf 4, 9 und 3, wohingegen René mit fünf zweiten Plätzen in der Speedwertung und gleichmäßigen Rundenzeiten auch den zweiten Platz im Gesamtergebnis sichern konnte. Für Thomas war der Kampf ums Stockerl vorbei, Gesamtplatz 3 schnappte sich Michael vor Franz, Thomas und Günther, die Damenwertung ging an Julia mit Gesamtrang 7.
v.l.n.r.: 2. René Gerdenits, beste Dame Julia Gerdenits, 1. Marcus Stanzel, 3. Michael Albert
(Foto: Günther)
Beim 4.Lauf zum RRC13-Offroad-Cup am 6. August 2022 wird voraussichtlich ein neues Fahrzeug zum Einsatz kommen, natürlich wieder von AUTO METZKER!
Ergebnisse 3. Offroad-Rennen Atzelsdorf:
1. | Marcus Stanzel |
9 |
Punkte |
2. | René Gerdenits |
19 |
P. |
3. | Michael Albert |
29 |
P. |
4. | Franz Schulz |
33 |
P. |
5. | Thomas Strauß | 34 |
P. |
6. |
Günther Schätzinger |
40 |
P. |
(Text: Michael Albert, Fotos: Bernhard Reichel, Sonja und Günther Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die aktuellen Stände in der Clubmeisterschaft und dem Offroad-Cup findest du hier.
Am Sonntag
den 17. Juli 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr wird der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 veranstaltet und zwar das dritte Offroad-Einzelzeitfahren in der Schottergrube von Max Hengl in Atzelsdorf. Da
die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via
E-Mail. Bitte nicht vergessen, eine Telefonnummer bei der Anmeldung
anzugeben. Ebenso bitten wir um pünktliches Eintreffen spätestens um
10:15 Uhr! |
Formel-1 in Spielberg, Histocup in Brünn und Slalom-ÖM in Melk – harte Konkurrenz für den zweiten Lauf zum RRC13 Kart-Cup 2022. Immerhin 6 Teilnehmer fanden den Weg nach Stetteldorf, darunter ein neues Gesicht, nämlich Markus Sicha, einem „alten Hasen“ im Kartsport, den der ebenfalls anwesende Chris „OBSN“ zur Teilnahme animierte.
vor dem Rennen...
Schon im Training war klar, wer diesmal das Sagen hatte, Markus fuhr Günther Schätzinger, Präsi Michael Albert, Alexander Stipschitz, Chris und Michael Bailer regelrecht um die Ohren. Zwei Sekunden pro Runde sind schon eine klare Ansage.
Im ersten Lauf lieferten sich Präsi Michael und Günther einen harten aber fairen Kampf um Platz 2, den der an diesem Samstag völlig entfesselte Günther für sich entscheiden konnte. Markus enteilte dem Feld ganze 41 Sekunden, Chris, Michael Bailer und Alex mussten sich vom Führungstrio sogar überrunden lassen!
Kartsturz für den zweiten Lauf und wieder Markus vorne, dicht verfolgt von Günther. Um Platz drei kämpften über die ganze Renndistanz Alexander, Chris und Präsi Michael, nach unzähligen Positionswechseln konnte sich Chris vor Alex und Michael durchsetzen, alle 3 knapp 40 Sekunden hinter dem Führungsduo.
Nach dem zweiten Rennen ...
In der Gesamtwertung Markus vor Günther, Chris, Präsi Michael, Alex und Michael Bailer. Der diesmal extrem merkbare Leistungsunterschied der Karts (Alex Stipschitz hat das Kartfahren sicher nicht verlernt) gepaart mit einem zu hinterfragenden Frühstück von Günther hat zu einem interessanten Zwischenstand im Kart-Cup geführt, es führt Günther Schätzinger vor Philipp Thiel und Michael Albert.
Am 18.September wird in Teesdorf die Entscheidung im diesjährigen Kart-Cup fallen!
Der Sieger der Herzen: Bruno!
Die Top 3 (v.l. 2. Günther Schätzinger, 1. Markus Sicha, 3. Chris "OBSN" Oberheber)
Gruppenbild mit allen Teilnehmern nach der Siegerehrung
1. | Markus Sicha |
40,5 |
Punkte |
2. | Günther Schätzinger |
35,2 |
P. |
3. | Chris "OBSN" Oberheber |
27,8 | P. |
4. | Michael Albert | 27,4 | P. |
5. | Alexander Stipschitz | 25,2 | P. |
6. | Michael Bailer |
24,2 | P. |
(Fotos: Sonja Schätzinger, Text: Michael Albert)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die Zwischenstände in der Clubmeisterschaft und dem Kart-Cup 2022 findest du hier.
Am Samstag
den 9. Juli 2022 von 16:00 bis 17:00 Uhr wird der nächste
Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 und der zweite zum RRC13 Kart-Cup 2022 veranstaltet und zwar Outdoor-Kart auf der Kartbahn Stetteldorf (3463 Stetteldorf am Wagram, Tiefenthaler Straße). Da die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via E-Mail mit Angabe einer Telefonnummer. |
Bereits zum zweiten Mal durfte der kleine Daewoo Matiz zeigen, was in ihm steckt. Nachdem René Gerdenits den von AUTO METZKER zur Verfügung gestellten Koreaner neu bereift und den Auspuff modifiziert hat, konnten sich die 8 Teilnehmer über 6 Durchgänge freuen, bedeutete dies bei sommerlichen Außentemperaturen viel Fahrzeit pro Nase!
Während es auf der Strecke staubte, ließ sich Bruno nicht stören (Fotograf Michael)
Erwartungsgemäß zeigte Marcus Stanzel in der Speedwertung, wo der Hammer hängt, bedrängt von Autocrasher René Gerdenits und unserem Gast Markus Ludwig. Dieser war auch permanent in der Gleichmäßigkeitswertung ganz vorne mit dabei, was in der Gesamtwertung für den guten zweiten Platz hinter Marcus Stanzel und vor Präsident Michael Albert reichte.
Franz Schulz und Günther Schätzinger fanden nur schwer einen Rhythmus, Thomas Schachinger verfehlte auch ab und zu die richtige Strecke, auf alle Fälle aber verfehlte die Veranstaltung nicht ihr Ziel, nämlich für Spaß zu sorgen!
Gruppenbild aller Teilnehmer - Teil 1 (Fotograf Günther)
Gruppenbild aller Teilnehmer - Teil 2 (Fotograf René)
Unser roter Flitzer Daewoo Matiz hat brav durchgehalten
Nächste Chance am 17. Juli 2022 – höchstwahrscheinlich wieder mit dem kleinen roten Spaßmobil!
Ergebnisse 2. Offroad-Rennen Atzelsdorf:
1. | Marcus Stanzel | 18 |
Punkte |
2. | Markus Ludwig |
22 |
P. |
3. | Michael Albert | 35 |
P. |
4. | René Gerdenits | 37 |
P. |
5. | Franz Schulz | 38 |
P. |
6. |
Günther Schätzinger |
55 |
P. |
(Fotos: Michael Albert und Günther Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die aktuellen Stände in der Clubmeisterschaft und dem Offroad-Cup findest du hier.
Das Trio Günther Schätzinger, René Gerdenits und Michael Albert nahm bei sommerlichen Bedingungen den Nordring unter die Räder des Cup-erprobten AUTOMETZKER-Mazda 323F. Im Training das bewährte Procedere, jeder Fahrer besichtigt die Strecke mit gebrauchten Reifen, bevor der Schnellste mit neuen Gummis auf Zeitenjagd für die Startaufstellung geht. Präsident Michael Albert stellte den Mazda auf den vierten Startplatz, dies bedeutete die zweite Startreihe an der Innenbahn, angesichts der Konkurrenz mehr als erfreulich. Beim letzten Reifenwechsel in Training fiel Teamschrauber René Gerdenits auf, dass sich der Motorlüfter weigerte, seinen Dienst aufzunehmen, wenn er aufgrund steigender Motortemperatur dazu aufgefordert wurde. Ein korrodierter Stecker wurde als Ursache diagnostiziert und der Lüfter kurzerhand auf „Dauerfeuer“ verkabelt. Das Team hoffte, dass der Motor nicht bereits Schaden genommen hat.
Michael im ersten Turn nach dem Asphaltsprung
Am Start konnte Michael einen Platz gewinnen, hinter dem Schiessling-BMW und dem Golf des LeruTeam2 ging es in die ersten Runden. Rallycross-Staatsmeister Peter Freinberger war überrascht vom angeschlagenen Tempo in der Anfangsphase des Rennens, noch überraschter aber hat ihn das Überholmanöver unseres Präsi in der Schikane, was kurzzeitig Position 2 in Rennen bedeutete. Ein Reifenschaden rechts hinten kurz vor Ende des ersten Turns kostete leider einige Plätze, beim Reifenwechsel übernahm Günther Schätzinger den Mazda und ging auf Aufholjagd, die dank guter und konstanter Rundenzeiten auch von Erfolg gekrönt war. René Gerdenits sah sich in seinem Turn auch mit unzähligen Rück-Überrundungen konfrontiert, die aber rasch und friktionslos abgehandelt wurden – und dies trotz bereits merklich erhöhter Motortemperatur. Diverse Pacecar-Phasen machten es dem Mazda nicht leicht, sich durch Fahrtwind abzukühlen.
Günther in der Staubhölle von Fuglau
René im Fight mit dem Freinberger-Golf ...
... und aktiv arbeitend vor der Schikane
In der letzten Stunde des Rennens lag das Team bereits auf dem sensationellen Gesamtplatz 6, als eine neuerliche Pacecarphase das Feld zur Langsamfahrt verurteilte und Günther Schätzinger nichts gegen die wieder extrem ansteigende Motortemperatur tun konnte. Unmittelbar bevor René seinen dritten und finalen Turn antreten konnte, gab der Mazda wenig erfreuliche blaue Rauchzeichen von sich und quittierte just in der Fahrerwechselzone völlig geräuschlos seinen Dienst.
Gesamtplatz 9 in der Klasse mit 154 Runden bei 17 gewerteten Teams ist zwar nett, wir hätten aber dennoch gerne das Ziel gesehen!
Über eine Stunde Vollgas mit kochendem Motor, bei dem aufgrund der Hitze sogar die Abdeckung des Zahnriemens geschmolzen ist, ist laut René auf die Zugabe von Zusätzen von Metalubs zurück zu führen, ohne diese „Wundersafterl“ wäre sicher mehr als „nur“ die Zylinderkopfdichtung zu beklagen gewesen. Es werden sicherlich die Motorlager kontrolliert, aber nachdem es keine darauf hindeutenden Geräusche gab, dürfte da alles heil geblieben sein.
Urlaubsbedingt wird das Team das zweite 3-Stunden-Rennen am 17.September 2022 wahrscheinlich auslassen, pünktlich zum nächsten Wintercup aber wieder am Start sein!
Link zur Homepage https://freies-fahren.at/
Text: Michael Albert, Fotos: freies-fahren.at
Am Sonntag
den 12. Juni 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr wird der 4. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 veranstaltet und zwar das zweite Offroad-Einzelzeitfahren in der Schottergrube von Max Hengl in Atzelsdorf. Da
die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via
E-Mail. Bitte nicht vergessen, eine Telefonnummer bei der Anmeldung
anzugeben. Ebenso bitten wir um pünktliches Eintreffen spätestens um
10:30 Uhr! |
Nach einigen Jahren Pause präsentierte sich der Automobilsportclub RRC13 Wien auf der Oldtimermesse in Tulln, die nach zwei Jahren Coronapause ihre Tore für Vereine, Clubs, Museen und Oldtimerhändlern sowie für die zahlreichen Besucher öffnete.
Danke für die unzähligen Besuche auf unserem Messestand!
Danke für die vielen netten Gespräche!
Der Messestand in Halle 6 ... ... nach dem Aufbau am Freitag
Danke an die Macher: Günther, Ralph, Franz und Präsident Michael!
Und Danke an Robert Novak, der eine Fulvia mit echter Motorsportgeschichte präsentiert hat. Seine Fulvia hat 1972 mit dem Fahrer Roland Wieser mit der Startnummer 41 an der legendären Rallye der 1000 Minuten teilgenommen, die von 1964 bis 1972 als anspruchvollste Rallye Österreichs bezeichnet wurde und klangvolle Namen wie Jochen Rindt, Karl Obrecht, Peter Peter, Christian Kletzer, Simo Lampinen, Sandro Munari, Raffaele Pinto und Herbert Grünsteidl auf den Nennlisten führte.
2022, also exakt 50 Jahre nach ihrem Rallyeeinsatz, steht diese Lancia Fulvia, 1972 nagelneu und weiß, in Tulln auf dem Messestand des Clubs, der damals (und auch danach) dank Kurt Sassarak und seinen Mitstreitern im Automobilsportclub RRC13 Wien Motorsportgeschichte schrieb! Schöner kann man motorsportliche Geschichte kaum in die Gegenwart transportieren!
Fotos vom Messetag 1 am Samstag, den 21.5.2022:
Fotos vom Messetag 2 am Sonntag, den 22.5.2022:
Günther und Franz schauen beim spannenden Formel 1-Rennen am Handy zu ...
Aufgrund zuweniger Anmeldungen musste das Kartrennen ABGESAGT werden! |
Der Offroadcup des RRC13 startete bei typischem Aprilwetter in der bewährten Schottergrube von Max Hengl in der Nähe von Brunn an der Wild im Waldviertel. Diesmal erwartete die sechs Clubmitglieder und vier Gäste eine sehr flotte Strecke und ein kippfreudiger Daewoo Matiz, zur Verfügung gestellt von Josef Metzker.
ein anspruchsvoller Kurs ... ... mit schwierigen Kurven
Schon ab dem ersten Durchgang gab es keinen Zweifel, wer um den Sieg mitfahren wird. Rallycrosser und Fahrinstruktor Sven Förster markierte mit großem Abstand in allen drei Durchgängen die Bestzeit. Der Kampf um die weiteren Plätze war wesentlich enger. Vom zweiten bis zum sechsten Rang waren schlussendlich nur sechs Punkte Differenz ausschlaggebend. Wobei hier mehr als sonst die Gleichmäßigkeit entscheidend war. Günther Schätzinger und Marko Papic gaben hier im dritten bzw. zweiten Lauf den Ton an. An die Rundenbestzeit von Sven kamen nur Autocrasher René Gerdenits und Thomas Strauß heran. Letzterer hatte leider in zwei Läufen einige Hoppalas und rutschte daher in der Gesamtwertung weit zurück.
die Zieldurchfahrt mit der Zeitnehmung
Die Speedwertung gewann nach drei Durchgängen Sven Förster vor René Gerdenits und Franz Schulz. In der Gleichmäßigkeit siegte Marko Papic vor unserem Schriftführer und EDV-Experten Günther Schätzinger und weiteren drei punktegleich, nämlich Sven Förster, Michael Albert und Michael Bailer.
Warum diesmal nicht mehr als drei Läufe gewertet werden konnten lag am enormen Reifenverschleiß und somit zuwenig Ersatzreifen. Der Matiz zeigte sonst noch keine wirklichen Ermüdungserscheinungen.
Gruppenbild aller Teilnehmer - mangels Fotograf "gestückelt"
Ergebnisse 1. Offroad-Rennen Atzelsdorf:
1. | Sven Förster | 16 |
Punkte |
2. | Marko Papic |
23 |
P. |
3. | René Gerdenits | 25 | P. |
4. | Michael Albert |
27 | P. |
5. | Franz Schulz | 28 | P. |
6. |
Günther Schätzinger |
29 |
P. |
(Fotos: Günther Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die aktuellen Stände in der Clubmeisterschaft und dem Offroad-Cup findest du hier.
Am Samstag
den 16. April 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr wird der 3. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 veranstaltet und zwar das erste Offroad-Einzelzeitfahren in der Schottergrube von Max Hengl in Atzelsdorf. Da die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via E-Mail. Bitte nicht vergessen, eine Telefonnummer bei der Anmeldung anzugeben. Ebenso bitten wir um pünktliches Eintreffen spätenstens um 10:30 Uhr! |
Der zweite Bewerb zur heurigen Clubmeisterschaft und der erste Lauf zum Kart-Cup 2022 fand am 12. März 2022 im Kartcenter Kottingbrunn statt. Es traten elf motivierte Fahrer, davon leider nur vier Clubmitglieder, zum Rennen in der kalten Halle an.
Beim 10-minütigen Quali setzte sich Stefan Schmid vor Philipp Thiel und Marko Papic durch.
Beim anschließenden ersten Rennen blieben die ersten sechs Positionen fast unverändert, dem Spitzentrio folgten Karl Emminger, der von Marko überholt wurde, Martin Schierl sowie Franz Schulz. Im Mittelfeld setzte sich Niki Takev gegen Amer Durmic und nach hartem, aber fairen Kampf auch gegen Günther Schätzinger durch. Unser Präsident Michael Albert, der schon seit den harten Rennen in Fuglau über Kreuzschmerzen klagte, folgte mit Michael Kofler dem Feld.
Das zweite Rennen wurde nach einem Kartsturz in der anspruchsvolleren Back-Variante gefahren. Die ersten sechs Fahrer setzen sich sofort ab. Nach einem Drittel der Renndistanz kam es in der engsten Passage des Kurses unweit der Boxeneinfahrt zu einer Berührung der Karts von Stefan und Martin, wobei Stefan im Reifenstapel hängen blieb. Daraufhin wurde fälschlicherweise der zu dem Zeitpunkt Führende Philipp zur Stop&Go-Strafe reingeholt und fiel dadurch, wie auch Stefan, der das Kart wechseln musste, weit zurück.
Nachdem das Ergebnis dieses Laufes durch diese Ereignisse ziemlich durcheinander gewürfelt wurde, entschied die Mehrheit der Fahrer, den zweiten Lauf nach den schnellsten Rundenzeiten zu werten.
Gruppenbild nach der Siegerehrung
Die Top 3 (v.l. 2. Stefan Schmid, 1. Philipp Thiel, 3. Martin Schierl)
Nach zwei Rennen mit Kartsturz ergab sich folgender Endstand im ersten Saisonrennen Indoor im Kartcenter Kottingbrunn:
1. | Philipp Thiel |
34,3 |
Punkte |
2. | Stefan Schmid | 32,9 | P. |
3. | Martin Schierl |
32,6 | P. |
4. | Marko Papic | 28,8 | P. |
5. | Karl Emminger |
27,3 | P. |
(Fotos: Sonja Schätzinger)
Das Endergebnis dieses Rennens sowie die Zwischenstände in der Clubmeisterschaft und dem Kart-Cup 2022 findest du hier.
Am Samstag, den 12. März 2022 von 19:00 bis 20:00 Uhr wird der nächste
Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2022 und der erste zum RRC13 Kart-Cup 2022
veranstaltet und zwar ein Indoor-Kartrennen im Kartcenter Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4). Da die Startplätze limitiert sind, ersuchen wir um baldige Anmeldungen via E-Mail. |
Eigentlich hatte sich der Vorstand nach Bekantwerden der Öffnungsschritte in dieser doch noch schwierigen Pandemie den Auftakt positiver vorgestellt und mit einem Ansturm auf das beliebte Bowlingturnier gerechnet. Leider kam es dann doch anders und nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Wolfgang und Angela traten nur vier Teilnehmer zum Spiel in der Kugeltanz-Bowlinghalle im Auhofcenter an.
Gleich in der ersten Runde zeigte uns Ralph Herold mit 150 Punkten, dass der Sieg beim letzten Turnier 2020 nicht von ungefähr kam. Einzig Franz Schulz kam mit 123 Punkten ein wenig in die Nähe, während Präsident Michael Albert und Günther Schätzinger unter Hundert deutlich dahinter lagen. Das Grüppchen ließ sich aber den Spaß nicht nehmen und am Ende stand Ralph als Sieger fest, gefolgt von Franz, Michael und Günther.
Schade, dass es trotz der rechtzeitigen Ankündigung nur so wenig Nennungen gab. Mal sehen, ob Kartrennen oder Offroadfahren mehr Aktive anlocken.
Die Teilnehmer des diesjährigen Bowling-Turniers
Ergebnisse Bowling:
1. | Ralph Herold | 415 |
Punkte |
2. | Franz Schulz | 323 |
P. |
3. | Michael Albert | 269 |
P. |
4. | Günther Schätzinger |
241 | P. |
(Foto: Sonja Schätzinger)
Die detaillierten Ergebnisse sowie den aktuellen Tabellenstand in der RRC13 Clubmeisterschaft sind hier zu finden.
Erneut bildet das schon traditionelle Bowling-Turnier des RRC13 den Auftakt zur diesjährigen und hoffentlich vollständigen Clubmeisterschaft. Diesmal geht es am Sonntag, den 6. März 2022 um 13.30 Uhr im Aufhof-Center wieder zur Sache. Wir hoffen auf viele Teilnehmer und ersuchen euch um rechtzeitige Anmeldung via E-Mail. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, also nehmt auch gerne Freunde und Bekannte mit. Details findest du hier. |
Auf dem dritten Platz der Gesamtwertung, 6 Punkte hinter den Bayerischen Thermomixern und 4 Punkte vor dem Leru-Team 2 – um den dritten Platz halten zu können, durfte das Team RRC13 maximal einen Platz hinter Peter Freinbergers Team ins Ziel kommen. Das waren die Eckdaten.
Der von René bestens vorbereitete Mazda bei der Abnahme
Im Hinblick auf die extreme Staubentwicklung auf der Gegengeraden schien dem Team RRC13 der Startplatz sekundär, man begnügte sich mit dem von Präsident Michael Albert eingefahrenen Startplatz 10 und verzichtete auf das volle Ausnützen der gegebenen Trainingszeit.
Start von Position 10 - mit einigen Problemen ...
Ein compacter BMW fand am Start weder Gang noch Gasfuß und blockierte die rechte Startreihe derart nachhaltig, dass gleich einmal drei Plätze verloren gingen. Nach nervenaufreibenden Überholmanövern, Blindflug auf dem Weg zur alten Schikane und einigen gewonnenen Plätzen übergab Michael an Günther Schätzinger, der ebenso wie René Gerdenits danach konstante Runden abspulte.
Nach der Schikane in der Staubhölle von Fuglau ...
Der Mazda im Flugmodus ;-)
Da Franz Schulz bei der Blaufränkischand Rallye im Einsatz war, griff Michael zu Beginn der zweiten Rennstunde wieder ins Lenkrad – bis ihn ein Reifenschaden rechts vorne ins Fahrerlager zwang. Plätze verloren, aber nachdem die Thermomixer bereits nach wenigen Runden ihren Golf abstellen mussten, war rein rechnerisch ein vierter Platz ausreichend, um sie in der Gesamtwertung zu überholen, unabhängig vom Abschneiden des LeruTeam, und den dritten Platz zu finalisieren.
Die Fahrerwechsel funktionierten bereits sehr gut
In der letzten Stunde hieß es, den Mazda auf Platz vier zu halten – doch im letzten Turn erschwerte ein neuerlicher Reifenschaden den Vortrieb, Rene Gerdenits musste in die Box. Glücklicherweise hatte auch das LeruTeam Probleme, in den letzten fünf Minuten des Rennens fielen sie vom zweiten auf den dritten Platz zurück, der METZKER-Mazda konnte von fünf auf Platz vier getreten werden und somit nicht nur direkt hinter Freini und seinem Team sondern auch weit vor den Bayern die Ziellinie überqueren.
Angriffsversuch eines 150-PS-BMW's ... aber nicht mit Günther ...
... abgewehrt und vorne geblieben
In der Endabrechnung bedeutete dies Platz 2 im 3-Stunden-Cup 2021/2022, nur zwei Punkte vor dem Leru-Team und drei Punkte vor dem Team Thermomix. Schiessling Racing 3 fuhr sowieso in einer anderen Liga, so gesehen kann das Team RRC13 mehr als zufrieden sein. Dank gewissenhafter Vorbereitung des METZKER-Mazda durch René Gerdenits, möglichst gesittetem und überlegtem Fahren und vor allem fünf Zielankünften, davon zweimal auf dem Podium, war dieser Erfolg erst möglich.
Glückliche Gesichter nach Platz 4 im Finallauf Maskottchen Bruno war immer dabei
Das stolze Team mit dem schönen Pokal für den zweiten Gesamtplatz
Hier das erfreuliche Endergebnis des 3-Stunden-Cups 2021/2022 in Fuglau.
Link zur Homepage https://freies-fahren.at/
Es wird wieder 3-Stunden-Rennen und 3-Stunden-Cups geben – wir werden berichten!
Text: Michael Albert, Fotos: freies-fahren.at und Günther Schätzinger
Platz 3 nach drei Läufen, hinter dem Schiessling-Mazda und dem extrem starken Golf der Bayerischen Thermomixern – das Ziel: diesen Platz halten.
Vor dem Start - alle wie immer fröhlich und motiviert
Im Training wurden 40 Minuten mit angefahrenen Reifen gefahren, um die Strecke kennen zu lernen, diesmal wieder im Uhrzeigersinn, allerdings ohne Südkurve. Nach diesem Warmup bekam der METZKER-Mazda nagelneue Gummi an der Vorderachse, mit denen Präsident Michael Albert auf Zeitenjagd ging. Drei Sekunden brachten die neuen Reifen und die Zeit von 0:54.785 bedeutete Platz 10 in der Startaufstellung.
Vor dem Start - Einrichten der Startaufstellung ...
Der Start verlief friktionsfrei, Michael machte im Startturn drei Plätze gut und übergab an Günther Schätzinger, der die Position halten konnte, ebenso wie danach Rene Gerdenits und Franz Schulz.
Präsident Michael Albert konzentriert bei seinem Startturn
Dank diverser Reifen- und Unfallschäden der Konkurrenz, konstantes und konzentriertes Fahren und vor allem der perfekt von Rene vorbereitete Mazda spülte das Team Platz um Platz nach vorne, nach zwei Stunden lag das Team auf Platz 4 in der Klasse und Platz 6 im Gesamtklassement. Die Schlaglöcher am Nordring wurden immer tiefer, dennoch blieb man von Reifenschäden verschont, Probleme mit der Benzinzufuhr bremsten in den letzten zwei Turns Franz Schulz und Michael Albert ein wenig ein, dennoch konnten noch Plätze gut gemacht werden, nach 163 gefahrenen Runden wurde der RRC13-Mazda auf Gesamtplatz 4 und Platz 3 in der Klasse abgewunken.
Beim Fahrerwechsel ...
Bevor Präsident Michael Albert den Schlussturn übernahm, meinte Rene Gerdenits, dass die schnellste Runde im Rennen mit 0:54.845 angesichts des Streckenzustands und der mehr als mitgenommenen Reifen kaum mehr zu unterbieten sein wird. Etwa zehn Runden vor der Zielflagge stand 0:54.192 auf der Anzeige – quod erat demonstrandum!
Glückliche Gesichter bei der Siegerehrung - 3. Platz!
Mit 6 Punkten Rückstand auf den Golf aus Bayern und vier Punkten Vorsprung auf einen weiteren starken Golf von Peter Freinberger und Sven Förster und Platz 3 in der Klassenwertung geht es am 5.März 2022 ins Finale.
Wir werden berichten!
Beim 2. Lauf zum 3 h Cup Cup am 23. Jänner 2022 am Wachauring bei Melk belegten Werner Panhauser und Daniel Fasch den 4. Platz.
Daniel Fasch und Werner Panhauser
Wintereinbruch und Wind empfingen die 20 Starter am Wachauring, wo mit dem Uhrzeigersinn auf Aspahlt der 2. Lauf unter der neuen Regie von Jürgen Weiss ausgetragen wurde. Werner Panhauser kam gut warmgefahren aus Estoril nach Melk und stellte den BMW 318ti in die 2. Startreihe auf den 4. Platz im Qualifying. Panhauser fuhr auch gleich den Startturn, und war sofort in einen packenden Fight mit einem Audi A4 Quattro verwickelt, der aus den langsamen Ecken sichtlich besser rauskam. Panhauser fightete mit dem Messer zwischen den Zähnen und verteidigte den 3. Platz bis zur Übergabe an Daniel Fasch, der sich ebenfalls sehr konstant gut verkaufte.
in der Boxengasse ...
Im Laufe der 3 Stunden zeigte sich, dass die Rundenzeiten sehr kompetitiv waren aber bei den Fahrerwechseln noch "Room for Improvement" besteht. So fand man sich zur Halbzeit auf Rang 5 und schlussendlich auf Platz 4 im Ziel.
Werner Panhauser am Weg zum Fahrerwechsel ...
"Wir müssen jetzt den Fahrerwechsel optimieren. Wenn wir dort 2 Sekunden pro Wechsel verlieren, dann ist das auf der Strecke fast nicht aufzuholen" meinte Werner Panhauser im Ziel. "Aber wir harmonieren gut und hatten riesigen Spass am Fahren", so Daniel Fasch.
Mit einigen Modifikationen am Mazda, um der Herausforderung Nordring weiterhin gewachsen zu sein, sah sich das Team diesmal mit 15 weiteren Teams in der Klasse bis 90PS konfrontiert – es werden immer mehr!
Vor der Anmeldung und Abnahme ... der Schneebelag versprach
Spannung
Nässe, Eis und Schnee, dazu noch das erstmalige Befahren des Nordring im Uhrzeigersinn, stellten eine zusätzliche Prüfung dar, bei der sich aber sehr schnell zeigte, wer zu den erst zu nehmenden Konkurrenten zu zählen war.
Unser Chefmechaniker und Autocrasher Rene bereitete den Mazda perfekt vor
Das Training verlief vielversprechend, nachdem sich Günther Schätzinger, Rene Gerdenits, Franz Schulz und Michael Albert in dieser Reihenfolge einmal den Streckenverlauf angesehen haben, wurden neuen Reifen an der Vorderachse montiert, die vom Präsident Michael Albert bei der Jagd nach einer guten Qualifikationsrunde angefahren wurden. Mit minimalem Rückstand auf den Mazda von Schiessling Racing und einen Schiessling-Peugeot aus der 150PS-Klasse landete das Team RRC13 auf Platz drei, also in der ersten Startreihe!
Problemloser Start, das Team Freinberger-Förster schob sich in Runde 4 am Mazda vorbei, aber wie man weiß, wird ein Rennen über drei Stunden nicht in den ersten Runden entschieden. Michael Albert konnte sich von der Meute gut absetzen und übergab den Mazda auf Platz 4 mit viel Luft nach hinten an Günther Schätzinger, der sehr konstant fuhr und lange die Position halten konnte. Bis er in der Südkurve gegen die Betonmauer rutschte und die linke vordere Felge so massiv beschädigte, dass er in die Box musste.
Nach der Schikane mit Schotterbelag
Box und Reifentausch kosteten 8 Plätze, jetzt musste das Team nicht nur auf zügiges Ankommen sondern auch auf Druck fahren. Die Rundenzeiten passten, der Mazda lief wie ein Uhrwerk, bis ein Ford Puma den Präsi am Überholen hindern wollte und ihm dabei die rechte vordere Felge zerstörte. Drei Runden auf drei Rädern bis zum nächsten Fahrerwechsel, Rad und Fahrer getauscht – weiter beim fast aussichtslosen Versuch, den Rückstand durch zwei Reifenschäden wieder gut zu machen.
Präsident Michael Albert im Fight in der Westkurve - innen durch und vorbei
Rene gewöhnt sich langsam aber sicher an die im Gegensatz zum Autocrash griffige Fahrbahn, Günther hielt brav seine Spur, Franz funktioniert sowieso immer und nach dem letzten Turn, gefahren von Michael, fand man sich auf Platz 5 in der Klasse wieder und konnte damit Platz 3 in der Gesamtwertung halten!
Die zuletzt an der Vorderachse montierten Felgen sind ein Fall für den Schrott, die extremen Schlaglöcher in der letzten Stunde haben ihre Spuren hinterlassen.
Nach dem Rennen - ohne Worte ...
Lauf 4 findet am 19.Februar 2022 statt – dann hoffentlich wieder ohne Ausrutscher und Reparaturpausen.
1) Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit einem Führerschein der Gruppe B oder mit einer Freigabe von anwesenden Vorstandsmitglieder.
Die weiteren Details entnehme bitte dieser PDF-Datei.
1) Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt
sind alle Personen mit einem Mindestalter von 14 bzw. 16 Jahren.
Die weiteren Details entnehme bitte dieser PDF-Datei.
1)
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt
ist grundsätzlich jeder, punkteberechtigt sind nur die Clubmitglieder des RRC13
sowie deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder (sogenannte Anschlussmitglieder).
Die weiteren Details entnehme bitte dieser PDF-Datei.